1. Böse Mädchen


    Datum: 05.04.2024, Kategorien: Lesben Sex

    ... Muschi und dieses unfassbar schöne Gefühl, als wir uns gegenseitig im 69 leckten und fingerten. Dass wir tatsächlich einige Zuschauer hatten, die sich sogar ihre Stühle mitnahmen, um sich das Ganze aus der Nähe anzuschauen, bekam ich nicht wirklich mit. Erst als wir beide gekommen waren.
    
    Auch Sebastian stand hocherfreut mit einem Drink in der Hand dabei und gab uns ein Daumenhoch. Jara funkelte mich an.
    
    "Komm, wir geben ihnen ein da Capo. Etwas, was sie nicht alle Tage sehen. Fick mich, mein Schatz."
    
    Ich zögerte nur einen kurzen Moment. Jara ging auf alle Viere. Mir flashte Petras fasziniertes Gesicht kurz ins Gedächtnis. Dann begann ich meine Geliebte zu fisten. Vorher waren unsere Zuschauer eher stille Genießer gewesen, nun gaben sie ihrer Begeisterung und Verblüffung lautstark Ausdruck. Feuerten mich in allen möglichen Sprachen an.
    
    Was unnötig war, denn ich arbeite mich schnell in diesen Rausch, den ich nun schon einige Male erlebt hatte. Jara stöhnte lauter als sonst, das bekam ich am Rande noch mit. Showmanship? Oder vielmehr Showgirlship? Auf jeden Fall ging sie richtig ab, und war nach dem Kommen richtig fertig, zitterte und bebte, als wir tatsächlich echten Beifall bekamen.
    
    Wir waren nicht nur Auslöser für deutlich sichtbare Beulen in der Hose bei einigen der männlichen Zuschauer, so auch Sebastians, sondern offenbar ebenfalls für Action. Als wir auf dem Stuhl noch engumschlungen kuschelten, wurden zwei junge Frauen vor dem Pool gefickt, eine weitere ...
    ... blies einen unserer Zuschauer auf dem Liegestuhl neben uns.
    
    Komischerweise löste dies bei mir einen Hauch von Unwohlsein aus. Daher war ich froh, dass Jara meinem Vorschlag, uns wieder anzuziehen und weiter zu tanzen, sofort zustimmte. Nach weiteren zwei Lines Kokain, die Brian uns brachte. Ich lehnte ab, war von der halben Pille mehr als nur gut bedient. Sie warf sogar noch nach.
    
    Es mussten noch einige Gäste später hinzugekommen sein, denn sowohl am Pool, als auch auf der Tanzfläche war es deutlich voller. Dort tanzten einige Frauen mittlerweile oben ohne, Männer auch. Trotzdem war die Atmosphäre dort weiterhin ganz anders. Irgendwie rein und unglaublich schön. Hier ging es nur um die geteilte Erfahrung der Musik, dem Tanzen und der Euphorie. Wir tanzten bis in die frühen Morgenstunden.
    
    Erlebten den Sonnenaufgang auf der herrlichen Dachterrasse der Villa gemeinsam mit Sebastian und seiner Freundin Claire, sowie ein paar von seinen engeren Freunden. Die Musik war leiser und ruhiger geworden, untermalte die traumhafte Szenerie, die sich unseren Augen darbot. Das Schönste aber war, dass ich diesen unvergleichlichen Moment, dieses Realkunstwerk engumschlungen mit Jara erleben und genießen konnte.
    
    Wir nahmen Sebastians Angebot, in der Villa zu schlafen, dankbar an. Es hätte allerdings auch die Möglichkeit bestanden, mit anderen Gästen zurück nach Agadir zu fahren. Aber diese Freiheit, die wir unter seinem Dach hatten, wollten wir gerne noch ein wenig auskosten.
    
    Nach ...
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