Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte (Poznań)
Datum: 08.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Küche und schon hatte ich wieder einen Schlag auf den Hinterkopf und ob ich die Uhr nicht lesen könnte, ich sei ein faules Miststück, aber das würde sie mir austreiben. Dann wieder Grießbrei kochen, Tadeusz Windeln wechseln, waschen, füttern und Tabletten geben. Danach musste ich weiße Lederschuhe anziehen, zwei Nummer zu klein und hart, einen langen grauen Mantel und sie schickte mich einkaufen, mit einer Liste, Geld und Zeitvorgabe, denn Madame wollte pünktlich um 8:15 Uhr frühstücken. Der Supermarkt und Bäcker lagen in genau der entgegengesetzten Richtung vom Haus. Ich musste fast Rennen um die Zeit einhalten zu können. Pünktlich um 8.13 Uhr servierte ich der Herrin ihr Frühstück auf einem Tablett im Esszimmer. Ich musste dabei neben ihr stehen und ihr Kaffee nachschenken. Mit 2 Löffel Zucker und etwas Milch. Dabei erzählte sie mir, dass irgendein russischer Genosse, bei ihnen Kaffee getrunken hätte mit 5 Löffel Zucker. Danach musste ich alles wieder abräumen und durfte dann in der Küche essen, was sie vom Frühstück übriggelassen hatte. War nicht sehr üppig, aber ich hatte meine Ruhe. Dann wieder Reinigungsarbeiten. Madame verließ dann das Haus mit einer To-Do-Liste für mich. Zwischenzeitlich musste ich mich auch noch um den alten Mann oben kümmern. Die Liste war schnell abgearbeitet, aber Tadeusz wollte mich ärgern, als ich seine Windel mittags am Wechseln war und grade seinen Schwanz anhob um ihn dort zu waschen, pinkelte er mir voll auf die Hand. Und wieder kein Wort ...
... und ein dummes Grinsen von ihm. Aus Dank drückte ich einmal ganz kurz seine Eier zusammen, da war das Grinsen verschwunden. Ansonsten langweilte ich mich ein wenig, deshalb schaute ich mich in dem Haus um. Und in einem Raum stand abgedeckt ein Klavier. Ich deckte es ein wenig ab, nahm die Klappe hoch und griff zum ersten Mal in die Tasten. Es passte, zu einem Horrorhaus, die Horrormusik. Aber so nach 5 Minuten hatte ich Dreh etwas raus und erinnerte mich was Oleg mir damals beigebracht hatte. Man hätte schon sagen können, da versucht einer, Klavier zu spielen. Was ich nicht bemerkt hatte war, dass die Hexe auf einmal hinter mir stand. Sie schrie mich an, hier rumzuschnüffeln und zog mich an den Haaren heraus. Außerdem könnte jeder Hund besser jaulen als ich spielen. Ich musste mich im Wohnzimmer hinstellen, dann verlangte sie, dass ich meine Hände ausstrecke mit den Handflächen nach oben, ich hatte nicht gesehen, woher sie ihn hatte. Aber Sekunden später schoß ein Rohrstock auf meine Handflächen nieder. Ich schrie vor Schmerz, ging auf die Knie, mir schossen die Tränen in die Augen. Ich spürte in dem Augenblick meine Hände nicht mehr nur noch ein Brennen war zu spüren. Und das sollte nicht alles gewesen sein, sie zog mich an den Haaren hoch und verlangte, dass ich wieder dieselbe Stellung einnahm wie vorher. Ansonsten könnte der Stock auch im Gesicht landen. Ich nahm heulend die Position wieder ein und diesmal legte sie den Stock langsam in meinen Händen ab. Der Schmerz verging ...