Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte (Poznań)
Datum: 08.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... langsam und dann zog sie wieder durch und ich schrie wieder und zuckte zusammen. Mir wurde übel von diesem Schmerz. Und doch verlangte meine Herrin, dass ich aufstehe und meine Handflächen zeigte. Obwohl mein Blick durch die Tränen verschwommen war, sah ich 2 dicke rote Striemen auf meiner Haut. Diesmal wippte sie mit dem Stock vorher, tat so als würde sie zuschlagen, jedes Mal verkrampfte ich mich und den Schlag zu empfangen, aber er kam nicht und da ich dann dachte, es wäre vielleicht vorbei, klatschte der Rohrstock auf meine Handflächen nieder. Wieder dieses unbeschreibliche, schmerzhafte Brennen, dieses fast ohnmächtig werden. Ich war am Knien, hielt meine Hände wimmernd zusammen und bettelte um Gnade. Sie legte den Stock auf eine Schulter von mir ab und meinte, dass hätten Mädchen früher besser verkraftet und ich würde jetzt immer so bestraft, wenn ich was falsch mache. Dann entließ sie mich in die Küche, damit ich meine Handflächen unter Wasser abkühlen konnte. Heulend ließ ich kaltes Wasser darüber laufen und merkte wie der Schmerz versiegte. Aber ich musste noch weiterarbeiten, so wie am vorherigen Tag. Und so ging es Tag für Tag, bei einem Fehler wurde ich bestraft, die Schläge auf den Hinterkopf nahm ich schon fast gar nicht mehr war. Aber, Maria gab mir Klavierunterricht, wenn sie zu Hause war. Ebenso, Benimmregeln, den Knicks vor Gästen und so weiter. Natürlich war der Rohrstock fast mein täglicher Begleiter. Nicht nur die Pflege von ihrem Mann musste ich ...
... erledigen, den gesamten Haushalt dazu. Abends immer das Eincremen ihrer Füße und Hände. Ich musste ihr morgens auch beim Einkleiden behilflich sein. Eine typische Dienerin, die dazu eine schwarze oder manchmal eine weiße Dienstmädchenkleidung trug. Zu meiner Freude besserte sich der Zustand von Tadeusz, er fing an zu reden, sehr leise, aber er sprach mit mir. Ob es das Essen war? Denn anstatt der drei Mal täglichen Milchsuppe, gab ich ihm von meinem Essen und aß seine Suppe. Ich laß ihm Bücher vor oder erzählte was so alles in der Welt passiert war. Ich mochte mittlerweile Tadeusz und er wahrscheinlich mich. Es war an einem Dienstagmittag, Maria war nicht im Haus und ich begann den alten Mann wieder zu waschen. Als ich seinen Penis anhob um ihn auch darunter zu reinigen, schwoll sein Pimmel an. Ich wollte sofort loslassen, aber er hielt mein Arm fest und massierte mit meiner Hand weiter. Dabei bittete er um ein weitermachen. Ich war so überrascht, dass ich ihm seinen Schwanz weiter wichste, dabei kraulte ich ihm mit der anderen Hand seinen Sack. Ich machte es aber vorsichtig und langsam, da ich Angst um seine Gesundheit hatte. Aber es gefiel ihm so wie ich es ihm besorgte. Sein Atem wurde heftiger und wenig später spritzte er auf sich selbst ab. Nicht weit nur bis zum Bauchnabel, aber es war schon eine gute Menge. Mit hochrotem Kopf beseitigte ich auch nun sein Sperma, Tadeusz lächelte sehr glücklich. Ich verschwand mit Schuldgefühlen in mein Zimmer. Alles ging durch meinen Kopf und ...