Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte (Poznań)
Datum: 08.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... damit ich ihn wieder klar bekam, gab ich mir selbst Ohrfeigen, bis der Schmerz unerträglich wurde. Danach ging es mir wieder besser. Ich konnte meine Hausarbeit weiter verrichten, aber mit reichlich Gefühlen, die ich nicht einordnen konnte. Maria kam nach Hause und ich bekam es mit der Angst zu tun, dass sie etwas merkt oder ihr Mann etwas erzählen würde. Ich zitterte am ganzen Körper und als ich Maria einen Kaffee einschütten musste, schlabberte ich was daneben. Ich dachte sofort ich würde wieder Hiebe auf meine Hand bekommen, wo ich schon eine gute Hornhaut und Unempfindlichkeit hatte. Ich hielt still, zuckte zwar noch, brach aber nicht mehr heulend zusammen. Aber es wurde anders. Maria beschimpfte mich als und ungebildet, faul, dumm und so weiter, sie holte den Rohrstock und ich wollte die geforderte Position einnehmen. Aber sie verlangte, dass ich mich, mit meinem Oberkörper, auf den Esszimmertisch lege. Sie stellte sich seitlich von mir und meinte ich solle meinen Rock anheben. Ängstlich wie ich war, tat ich dieses. Sie zog mein Unterhöschen bis zu den Knien runter, ich wusste was passierte. Sie klopfte seicht mit dem Stock auf meinen nackten verkrampften Hintern. Und wo ich dachte, sie würde mich nur verwarnen und ich mich ein wenig entspannte. Schlug sie voll zu, es war dieser unbeschreiblicher Schmerz, wie beim ersten Mal auf meine Handflächen, doch ich konnte mich nicht zu Boden sinken lassen, da sie meine Hände und den Rock festhielt. Ich schrie, heulte, zappelte ...
... und bettelte um Gnade. Aber Maria war rabiat und vollzog mit dem Rohrstock einen Tanz auf meinem Arsch. Ich habe die Schläge damals nicht gezählt, aber für mich war es eine Unendlichkeit. Dann ließ sie von mir ab, ich rutschte vom Tisch und heulte in Embryostellung auf dem Boden. Sie ging aus dem Tisch, machte das Licht aus, schloss die Tür und schaute danach im Nebenzimmer fernsehen. Aber ich musste weitermachen, Tadeusz fertig machen für die Nacht. Ich stand auf und wollte mein Höschen hochziehen, aber es ging nicht, da es dann noch mehr weh tat auf meinem Hintern, also zog ich es aus und steckte es in eine Rocktasche. Oben sah Tadeusz mein verheultes Gesicht. Ich musste ihm die Geschichte erzählen, dann verlangte er, dass ich mich umdrehe und ihm meinen versohlten Hintern zeige. Mir war im Augenblick alles egal, ich besaß keine Würde mehr. Er nahm eine Wundcreme von sich, wo ich ihn ansonsten eincreme, wegen dem Wundliegen bei ihm. Dann sollte ich stillhalten und ich spürte wie seine Hand die kühlende Creme auf meinem Po einmassierte. Es war eine Wohltat, für mein geschundenes Hinterteil. Aber so Hilfsbereit war er nun auch nicht, er hatte noch was anderes im Sinn, ich merkte, wie sich ein knöchriger Finger immer weiter nach vorne schob, bis zur Unterseite meiner Möse, dazu die Aufforderung ruhig und still zu sein. Ich tat es einfach, durch die Creme glitt sein Finger leicht in meine Muschi. Ich stöhnte leicht auf und das war die Aufforderung für ihn, einen weiteren Finger ...