1. Verbotenes Verlangen


    Datum: 09.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Meine Erektion hatte nicht nachgelassen und allmählich schmerzte es, doch Erleichterung konnte ich mir erst später verschaffen, denn blieb ich länger fern, würde Melanie sicherlich Verdacht schöpfen, wo sie doch schon von meinem "Gefühlsausbruch" wusste. So schnappte ich mir also die DVD-Sammlung und marschierte zurück ins Wohnzimmer, wo Melanie bereits mit dampfendem Glühwein auf mich wartete. Wie starteten den Film und ließen uns von heißem Trunk und der Zaubererwelt berieseln.
    
    Bei der einen neuen Tasse Glühwein blieb es währenddessen nicht und wir brachen alle Rekorde, wie uns bewusst wurde, als wir bereits die dritte Flasche leer zum Altglas stellten und der Rausch Überhand zu nehmen drohte. Ein Nebeneffekt war, dass nach dem Anbruch der vierten Flasche und der Rückkehr auf die Couch der räumliche Abstand zwischen Melanie und mir mehr und mehr abnahm. So lehnte sie irgendwann seitlich mit dem Rücken und Kopf an mir und ich ertappte mich dabei, wie ich vorsichtig den linken Arm um sie legte. Sie ließ es zu und so angekuschelt schauten wir auch dem Ende des zweiten Harry Potter Teils entgegen. Kaum war der Abspann zu sehen, räkelte sich Melanie neben mir unzufrieden und ich bemühte mich so unbedarft wie möglich zu wirken, da der Alkohol es mir zunehmend schwer machte mein Verlangen nach Befriedigung zu verbergen.
    
    "Und jetzt, ich will immer noch nicht ins Bett!" maulte Melanie mit bereits leichtem Lallen und nippte am schon abkühlenden Glühwein.
    
    "Keine Ahnung, noch ...
    ... den dritten Teil?" entgegnete ich mit der leisen Hoffnung das Kuscheln vielleicht etwas intensivieren zu können.
    
    "Nein, ich habe Kopfschmerzen. Ich muss an die frische Luft vielleicht," bekam ich als Antwort.
    
    "Spazieren gehe ich bei der Kälte sicher nicht, sonst wird man ja erst recht krank," entgegnete ich zu meiner Verteidigung.
    
    "Nein, daran habe ich auch nicht gedacht, lass uns doch den Whirlpool auf der Terrasse anmachen!" war Melanies Vorschlag.
    
    Eigentlich war dieser für uns Tabu, da es unser Vater bis heute nicht zutraute ihn richtig zu bedienen, doch in seiner Abwesenheit hatte wir ihn schon öfters verwendet, doch bisher nie zusammen. Bei dem Gedanken Melanie gleich ungewohnt frivol und im knappen Bikini vor mir zu haben, lief mir ein heißer Schauer über den Rücken und ich fragte mich bereits jetzt, wie ich meine Erektion dabei verbergen sollte. Während ich wieder im Gedankenland unterwegs war, hatte Melanie bereits die Terrassentür geöffnet und hatte die Abdeckung des Whirlpools entfernt. Zitternd vor Kälte kam sie wieder herein und wies mich an doch bitte alles vorzubereiten, sie müsse kurz ins Bad. Ein patziger Spruch lag mir bereits auf der Zunge, doch ich riss mich zusammen und nickte zustimmend.
    
    Etwa 20 Minuten später tauchte auch Melanie wieder auf, eingewickelt in einen Bademantel, sie musste sich wohl umgezogen haben. Ich war gerade dabei wieder ins Wohnzimmer zu treten, als sie mir im Vorbeigehen zurief "Ich gehe schonmal rein, kommst du auch?" ...
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