1. Verbotenes Verlangen


    Datum: 09.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... woraufhin sie vor dem Pool anhielt, den Mantel öffnete und sich mir zu meiner Überraschung ihr nackter Po und Rücken offenbarte.
    
    Sie drehte sich um, da ich nichts auf Ihre Frage hin geantwortet hatte und vernahm zugleich meine perplexe Miene. "Ach komm schon, du hast mich in den letzten 24 Stunden sowieso zweimal fast nackt gesehen, wobei, einmal ja wirklich ganz ohne," neckte sie mich.
    
    Ich grinste gezwungen um meine Freude möglichst zu verbergen und drehte mich wieder Richtung Zimmer, um meine Badehose herauszusuchen.
    
    "Jetzt komm endlich, wegen mir brauchst du keine Badehose," rief Melanie mir zu, als hätte sie meine Gedanken gelesen.
    
    Verdutzt und zugleich erregt drehte ich mich wieder zu ihr und durch die nun stark vorhandene Wirkung des Glühweins entledigte ich mich schnurstracks meiner Kleidung. Sehr zur Überraschung meiner Schwester, aber auch meiner eigenen ließ ich die Hüllen fallen und entließ somit meinen harten Penis der kühlen Luft auf der Terrasse.
    
    "Sag jetzt nicht du hast schon wieder wegen mir einen Harten," entfuhr es Melanie, doch mit weniger Entrüstung, als ich erwartet hätte.
    
    Eher schelmisch klang ihr Ton, was mich fast noch mehr irritierte. "Ist doch nicht schlimm, ich nehme es als Kompliment", fügte sie mit nun deutlich vernehmbarem Lallen hinzu.
    
    Auch ich spürte nun den Alkohol stark und ließ mich auf ihre neckische, gar fordernd zweideutige Art des Moments ein.
    
    "Ich kann da wirklich nichts machen, bei deinem Körper," antwortete ...
    ... ich ihr betont ungeniert.
    
    Sie schaute mir daraufhin erst ausdruckslos, dann mit einem Anflug eines Lächelns entgegen und wies mich mit einer Kopfbewegung an mich zu ihr in das heiße, sprudelnde Nass des Pools zu begeben. Ich ließ mir dies nicht zweimal sagen und trat die Stufen hinauf, teste die Wassertemperatur mit dem Zehen und stieg vollends hinein. Ich genoss den heißen Strom, der mich direkt entspannen ließ. So saß ich nun Melanie gegenüber, die daraufhin begann mich über meine Liebschaften während es bisherigen Studiums auszufragen. Ich kannte sie so gar nicht, da wir eigentlich nie über das Thema Beziehungen und schon gar nicht über Sex sprachen. Der Alkohol lockerte aber offenbar ihre und auch meine Zunge.
    
    "Ich hole mal noch eine Flasche Sekt, bekomme schon wieder Durst," erklärte Melanie, als sie ihre hochgelegten Beine vom Beckenrand wieder ins Wasser schwang.
    
    Beim Eintauchen in das Wasser hatte sie wohl die Entfernungen des Beckens falsch eingeschätzt, zog die Beine zu langsam ein und streifte in der Bewegung meinen Penis und die Hoden, was zuerst etwas schmerzhaft, doch dann äußerst erregend für mich war. Sie entschuldigte sich mit einem schnellen "Sorry", wobei ihre Mimik mit einem verschlagenen Lächeln, nicht zu ihren Worten passte.
    
    So ließ sie mich kurzum alleine im Pool sitzen, erhob sich aus dem heiß dampfenden Wasser und mir bot sich ein Anblick, wie er sonst wohl nur Göttern vorbehalten ist. Sie strich sich mit beiden Händen die nassen Haare ...
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