1. Das Elterngespräch


    Datum: 10.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zu stottern „Ähm ... äh ... ich weiß ... nicht ..." Der letzte Schluck rinnt aus dem Glas ihre Kehle herunter. „Na, wie war das? Aber eine ehrliche Antwort bitte, noch habe ich Option 1 nicht abgehakt." Fast, wie nebenbei so daher gesagt, klingen die Sätze, doch in ihrer Aussagekraft sind sie in nichts zu unterschätzen. Noch einmal überlegt Erika und ringt nach den richtigen Worten. „Nun ja, ich weiß nicht, wie ich das sagen soll. Anfangs war ich geschockt gewesen. Ich hatte sie bei uns im Wohnzimmer zusammen erwischt. Ich wollte sie rund machen, aber das ging irgendwie nicht. Ich wollte böse auf sie sein, doch es ging nicht. Ich wollte sie zur Rede stellen, aber ich konnte mich nicht rühren. Ich ließ sie machen, sie bemerken mich nicht. Und ich spannte. Und ja, es erregte mich. Wolfgang, bitte, du musst mir glauben, ich wollte das nicht." Fast flehentlich wendet sie sich an mich, als ob ich ihr dafür Absolution erteilen würde.
    
    „Und dann hast du dir gedacht, ich bespanne die beiden immer und immer wieder?" Schweigen, offensichtlich hat Birgit gerade den wunden Punkt gefunden. Ich frage mich, ob sie das alles schon vorher gewusst hat, oder jetzt nur richtig gut rät. „Nein, nein, so war das nicht?" Verzweiflung und Scham dringt aus ihrer Stimme. „Was war so nicht? Hast du dich nicht an deinen beiden Kindern aufgegeilt, dich erregt an ihrem Spiel, erregt an deinen eigenen Kindern?" So in die Ecke gedrängt sprudelt es aus Erika heraus. „Ja, ja, ja. Ja, ich habe sie bespannt, ...
    ... ja sie haben mich erregt. Es war so geil zu sehen, wie sie miteinander umgehen, wie sie miteinander fickten."
    
    Birgit hat es geschafft, ein siegesgewisses Lächeln umspielt ihre Mundwinkel. Erstaunt höre ich zu, begreife noch nicht ganz, auf was das alles hinauslaufen soll. Meine Frau hatte meine Kinder beim Sex beobachtet und sich daran aufgegeilt, dass muss ich erstmal verdauen. Der naheliegendste Gedanke kam mir aber noch nicht, diesen spricht dann Birgit aus. „Dann hast du dir sicher auch vorgestellt, wie es sein würde, Manuels Schwanz in dir zu spüren, zu fühlen, wie er dich fickt." Ein stummes Nicken, bestätigt diese Vermutung. Das ist nun ein starkes Stück. „Also, du willst mir sagen, dass du dir vorgestellt hast, wie dich Manuel fickt?" Ich kann nicht anders. „Wolfgang, ja, verzeih mir, bitte. Ja, ich habe daran gedacht, habe es mir vorgestellt. Aber ich würde es nie tun, dass musst du mir glauben." Sie klang ehrlich, doch der Gedanke stand nun im Raum und würde von dort auch nicht mehr verschwinden.
    
    Noch während ich mir überlege, wie ich zu dem Ganzen stehen würde, wie ich damit umgehen sollte, welche Meinung ich davon habe, nimmt Birgit das Heft des Handelns in die Hand. „Was für eine geile Vorstellung. Erst ficken die Kinder miteinander und dann lassen sich die Eltern auf das Spiel ein und mischen mit." Die Freude darüber und die Geilheit in ihrer Stimme faszinieren mich in diesem Augenblick. Das überdeckt ein wenig den Sinn hinter ihren Worten, der erst einige ...
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