1. Das Elterngespräch


    Datum: 10.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Sekunden später in meinem Verstand greifbar wird. Was hatte sie gesagt? Die Eltern mischen bei diesem Spiel mit. Sie hat nicht die Mutter gesagt, sondern die Eltern, also auch mich mit einbezogen. Unwillkürlich schwenkt mein Blick zu Samira, dann wird der Gedanke übermächtig, die Saat, ihre Saat geht auf. Plötzlich sehe ich meine Tochter nicht als Tochter, sondern als Frau, stelle mir vor, wie sie nackt aussehen würde, wie ich sie streicheln, wie sie sich anfühlen würde.
    
    Begeistert und gleichzeitig entsetzt über mich selber, geht mein Blick wieder zu Frau Pape. „Manuel, komm mal bitte her. Komm her zu mir." Ihre Stimme klingt sanft, doch aber bestimmend und definitiv keinen Wiederspruch duldend. Frau Pape muss eine gute Lehrerin sein, die so etwas fertigbringt, ohne laut werden zu müssen. Sogleich erhebt sich Manuel dann auch. Er kennt das wohl, dass man da nicht zögern sollte. Mit gesenktem Kopf, Birgit demonstrativ ignorierend, geht er um den Tisch, steht nun vor ihr und harrt der Dinge, die nun auf ihn einprasseln würden. Mit einer Hand fährt Birgit beruhigend über seinen Arm, bevor diese weiter nach unten rutscht und in seinem Schritt landet.
    
    „Schau dir das mal an, der Kleine wird ja schon wieder groß. Dir gefällt wohl der Gedanke mit deiner Mutter?" Leicht massiert sie sein gutes Stück. Ihr Blick geht in die Runde, 3 Augenpaare starren sie an. Sie ist sich unserer aller Aufmerksamkeit bewusst. Selbst Samira, die bis dahin eher durch Passivität und ...
    ... Nichtanwesenheit aufgefallen ist, blickt auf und ihren Bruder an. Der wiederum sucht mit seinen Augen Kontakt zu seiner Mutter. Fragend schaut er sie an, fordert von ihr eine Entscheidung. Was soll er, was darf er tun? Ihm sind seine Angst, seine Scham und gleichzeitig seine Erregung anzumerken. Es macht etwas mit einem jungen Mann, wenn ihm seine Lehrerin in den Schritt fasst und dass noch mit solchen Worten. Noch nagt in ihm der Zwiespalt, doch möchte er von Erika die Absolution dafür, was er mit sich sicher gleich, machen lassen wird. Will die Erlaubnis dafür, sich in all das hineinfallen lassen zu dürfen. Er hat es nicht mehr unter Kontrolle. Mit einem Nicken nimmt ihm meine Frau die Angst, erlaubt sie ihm, das bis dahin Unfassbare, Tabulose zu denken.
    
    Geduldig lehne ich mich zurück, spiele den Beobachter, warte ab, schaue zu, wie sich alles entwickelt. Offensichtlich bin ich vorerst nicht Teil ihres Spieles, Frau Papes Spiel. Dass sie alles hier so oder so ähnlich geplant hat, sollte nun jedem eigentlich klar sein, zu mindesten mir. Da ich, nun ja, noch nicht involviert bin, ich hoffe doch, dass sich das ändert, ziehe ich mich auf den Punkt neutraler Voyeur zurück und überlasse alle Entscheidungen meiner Familie. Somit bin ich raus und fühle mich für die moralische Seite nicht zuständig. Des Weiteren muss ich darüber nicht nachdenken, ich habe es ja eh nicht in der Hand. Es kann nur geil werden, dass ahne ich und es wird verboten. Mein Schwanz bricht für immer alle Gefühlsrekorde, ...
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