1. Das Elterngespräch


    Datum: 10.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sich tiefer in ihren Leib. Dann ist es für ein, zwei Augenblicke ruhig, bevor sie zuckend auf meiner Schwanzspitze tanzt. Ein Mal, zwei Mal, immer und immer wieder erbebt ihr Körper. Alles scheint sich in Zeitlupe abzuspielen, alles ist so intensiv, so ... und in mir explodiert es. Unkontrolliert kontraktiert meine Hüfte, zuckt mein Schwanz, pumpe ich mein Sperma in sie, in meine eigene Tochter hinein. Wild, von orgastischen Krämpfen geschüttelt fällt mein Kind auf mich, ich umarme, ich halte sie, drücke sie an mein Herz, flute ihren Unterleib mit meinem heißen Saft. Es fühlt sich an, als ob ihre Muschi mich leersaugen möchte und ja, ja, ja, ich gebe es ihr, bis nichts mehr zu holen ist. Ich warte ab, warte bis sich ihr und mein Körper beruhigt. Ein wenig nur die Augen schließen, sich erholen, wieder Kraft in den Körper bekommen. So ausgezehrt habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt, so glücklich aber auch nicht.
    
    Wieder zu etwas Atem gekommen, öffne ich meine Augen. An meiner Schulter angelehnt liegt Samiras Kopf. Liebevoll streichle ich über ihren Rücken, spüre ihre Atmung sich langsam erholen. Mein Blick fällt über ihre Schulter und direkt hin zum Sessel. Auf diesem liegt Erika mehr, als dass sie sitzt. Mit gespreizten Beinen lässt sie sich von Manuel vögeln. Starke Stöße bringen beide in Wallung, das Stöhnen und Schreien aus beiden Kehlen ist nicht zu überhören. Von einer Sekunde auf die andere bäumt sich meine Frau auf, unkontrolliertes Zucken durchflutet sie, ...
    ... ihr Oberkörper will nach vorn, wird aber immer wieder durch Krämpfe zurückgeworfen. Ein gigantischer Orgasmus rollt über sie hinweg. Offensichtlich ist es auch bei Manuel soweit. An seinen Pobacken ist ein deutliches Pumpen zu sehen. Gemeinsam schweben sie auf ihrem Höhepunkt.
    
    Eine ganze Weile sitze ich so halb liegend da, genieße die Wärme und Nähe meiner Tochter, die ich in meinen Armen halte. Befriedigt und glücklich schaue ich meinem Sohn dabei zu, wie er liebevoll seine Mutter verwöhnt, sie streichelt, an ihren Zitzen saugt. Alles fühlt sich nun so leicht, so natürlich, gottgegeben an. In mir schweigt das moralische Engelchen, der das alles verteufelt, ich kann nichts Verwerfliches daran finden. Eine Familie gibt einander, alles, als ob es das natürlichste der Welt wäre. Dieser Gedanke, diese Gefühle wären noch vor 2 Stunden nicht möglich gewesen, das ist mir vollkommen bewusst. Das, was wir getan haben, kann oder wird Konsequenzen haben, auf die eine oder auch andere Weise. Es ist wohl so eine alte Binsenweisheit, dass sich jetzt alles ändert, nichts bleibt mehr so wie es war, kein Stein auf den anderen, in unserem Fall wird dies definitiv zutreffen, unsere Familie wird anders miteinander umgehen müssen, wie davor.
    
    Keine Ahnung, wie lange wir so beieinander waren, etwas aus meinem Augenwinkel heraus zieht meine Aufmerksamkeit auf sich. Von der linken Seite her bewegt sich jemand, geht am Sessel vorbei, hinter die Bar. In dem Augenblick wird mir wieder gewahr, dass ...
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