1. Das Elterngespräch


    Datum: 10.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wir nicht allein sind. Birgit beschäftig sich mit irgendetwas hinter der Bar. Sie hatte ich in den letzten Minuten vollkommen ausgeblendet gehabt. Nun kommt sie mit einer neuen Flasche Wein zurück an den Tisch und befüllt die dort stehenden Gläser. Nachdem sie damit fertig ist, hebt sie das Schweigen auf. „So meine liebe Familie, ich denke, wir haben uns eine Stärkung verdient." Sie nimmt sich 2 der Gläser.
    
    Es kommt Bewegung in die Runde. Als erster trennt sich Manuel von seiner Mutter, richtet sich auf, nimmt sich das, von Birgit gereichte Glas. Er setzt sich damit auf den freien Sessel. Das zweite Glas bekommt Erika. Nun rollt sich Samira von mir herunter und kuschelt sich rechts neben mich auf die Couch. Vorher haucht sie mir noch ein „Danke Papa!" ins Ohr. Mit einem Grinsen in meinem Gesicht nehme ich mir das dargebotene, auch Samira schnappt sich ihres. Erfreut registriere ich, dass sich Birgit neben mich setzt. Wir prosten uns alle zu und jeder trinkt begierig seinen Wein.
    
    Ich schaue mich zwischen den 4 Anderen um, alle schweigen, keiner sagt etwas. Jedem geht es wohl, wie mir selbst. Etwas Ungeheuerliches, Undenkbares, Geiles, Heißes, Verbotenes ist geschehen und hält uns in seinem Bann. Es ist wohl so, wenn man nicht darüber spricht, und dass wäre gerade wohl das einzige, worüber wir hier reden könnten, dann braucht man auch nicht darüber nachzudenken, nicht über das Geschehene und besonders nicht über deren Konsequenzen. Die Situation ist schon bizarr genug, ...
    ... dass diese einzigartige Stimmung nur zerstört werden würde, wenn nüchterne Gedanken Einzug hielten. Zum einen will ich das nicht, wohl auch keiner der anderen. So sitzen wir hier, lassen uns treiben und genießen schweigend.
    
    Sekunde um Sekunde verrinnt, werden sie zu Minuten, nichts passiert. Dann bemerke ich, wie sich keck ein paar Finger über meinem Schenkel schieben. Sanft gleiten sie nach oben. Es ist herrlich, zu spüren, wie sensibel meine Haut darauf reagiert. Nun haben sie offensichtlich, dass gefunden, nach dem sie gesucht haben. Zielstrebig erforschen sie meine Männlichkeit, fahren ihn auf und ab, umkreisen seine Spitze. Es gefällt mir, es gefällt ihm und zeigt seine Freude mit Wachstum. Schnell wird aus dem Spielen ein ausgewachsenes Wichsen.
    
    Mein Blick fällt zu Erika hinüber. Diese beobachtet mich interessiert, und was Birgit mit mir macht. In ihrem Gesicht spiegelt sich zum einen Faszination und auch Geilheit wider, so hatte ich sie noch nie gesehen. Mir war bis dahin nicht klar gewesen, wie heiß einen allein das zusehen machen würde, vorhin bei mir und nun bei meiner Frau. Wir alle betreten heute völliges Neuland, betreten ein Land, dass vorher noch nicht mal in unseren Gedanken sich manifestiert hatte. Es macht sie an, es macht damit auch mich an. Wie konnten wir das vorher nur so vernachlässigen, es einfach nicht erkennen. Auch in unserem Alter lernt man offensichtlich dazu.
    
    Unter der Behandlung von Birgit steht mein Kleiner wieder in vollem Saft da. Hart ...
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