1. Das Elterngespräch


    Datum: 10.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... herüber.
    
    Genüsslich bespanne ich das geile, heiße Spiel. Langsam frage ich mich, wie und warum uns das passiert. Wie wird das alles Enden? Ein paar Fragezeichen mischen sich unter die Glücksmomente. Hätte ich das ahnen können? Wollte ich es, wollten wir es schon immer, ohne es bemerkt zu haben? Wir haben so viel noch nicht gemacht gehabt? Irgendwie erfinden wir uns alle gerade neu. Was sich nun ändern wird, das kann ich noch gar nicht absehen, aber dass sich alles ändert, das ist mir vollkommen klar. Doch schiebe ich diese Gedanken beiseite, will noch nicht darüber philosophieren. Lieber ergötze ich mich an all den geilen Livebildern.
    
    Neben mir kommt wieder Bewegung auf. Noch immer liegt Birgit auf Manuel, doch ihre Hüfte kreist erneut, geht auf und ab, hoch und runter, langsam nur, doch sich stetig steigern. Auch Manuels Po folgt dem Takt, stößt im gleichen Rhythmus zu. Die beiden ficken schon wieder. Von Samira kommt ein gigantischer Seufzer und erregtes Stöhnen. Dann folgt ein erlösender Schrei, der ihren Körper so kräftig durchrüttelt, dass meine Frau sie an den Hüften halten muss. Offensichtlich verstärkt sie ihr Tun, denn ihre Tochter schüttelt und krampft es immer wieder durch. Ich hatte gar keine Ahnung davon, wie erregend es sein könnte, nur alleine durch spannen, so geil zu werden.
    
    Endlich entlässt Erika Samira in die Freiheit. Erschöpft und ausgelaugt, fällt sie ins Polster zurück. Meine Frau kommt auf ihre Knie nach oben, betrachtet ihre Tochter, beugt ...
    ... sich vor, knabbert kurz an ihren heißen Nippeln, um dann mit ihren Lippen Samiras Mund zu verschließen. Liebevoll spielen ihre Zungenspitzen miteinander. Samiras Finger finden Erikas Titten, kneten diese sanft, nicht zur Erregung, eher aus Zuneigung und als Dankeschön. Es ist schön das zu sehen. Und es fällt mit gerade zum ersten Mal auf, dass in mir nicht ein Gramm Eifersucht schwebt. Mich freut es, dass meine Frau so glücklich gemacht wurde und wird. Damit fühle ich mich gerade, wie der glücklichste Mann auf Erden.
    
    Stöhnen und ein wilder Ritt lenkt mich auf das Paar neben mir. Birgit sitzt nun aufrecht auf dem Schwanz meines Sohnes. Aufgestützt auf der hinteren Lehne reitet sie ihn völlig im Rausch. Manuel hält sie an der Hüfte und hat sich zu ihren Zitzen hochgezogen. Bei jedem Ab saugt er an den prallen und steifen Nippeln. Jedes Mal stöhnt und schreit Birgit ihre Lust heraus. Alsbald rafft es sie und auch Manuel erneut dahin. Von Krämpfen und Orgasmuswellen geschüttelt, liegen sie neben mir. Engumschlungen kuscheln sie nach Luft ringend miteinander. Kraftlos fallen sie gemeinsam ins Polster.
    
    10 Minuten vergehen, oder waren es gar 15, in denen nichts weiter passiert. Die geschundenen Körper müssen sich erholen. Als erstes kommt Birgit ins Leben zurück. Sie schält sich von Manuel herunter. „Puh, das war... So etwas habe ich auch noch nicht gehabt." Elegant streicht sie sich eine wilde Haarsträhne aus dem Gesicht. Sie schaut sich um und ich darf erneut ihren für mich ...