1. Das Elterngespräch


    Datum: 10.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Wie sollte es jetzt nur weitergehen?
    
    „Wie ich sehe, haben sie nun begriffen, um was es geht?" Ich kann nur nicken, schaue nochmals Manuel, Samira und Erika an. Von keinen der 3 bekomme ich eine Reaktion. Alles bleibt wieder an mir hängen. Also gut, machen wir das Beste daraus. Innerlich versuche ich meine Gefühle auszuschalten, um nur noch den puren Verstand regieren zu lassen. So nüchtern, wie möglich antworte ich ihr mit einer Gegenfrage. „Wieso sind wir hier?" „Das genau ist die richtige Frage. Wieso sind wir hier?" In allem, was sie so sagt, schwingt ein Unterton mit, der mir zum einen nicht gefällt, zum anderen mich aber mächtig reizt, mich richtiggehend anmacht. „Was wollen sie von uns?" Das ist die einzige Frage, die es zu beantworten gilt.
    
    „Was werde ich wohl von ihnen wollen können?", beantwortet sie meine Frage schon wieder mit einer Gegenfrage. „Ich weiß es nicht?", gebe ich ihr wahrheitsgemäß zurück. Ich habe keinen blassen Schimmer, was sie will, von uns will. Offensichtlich hat sie nicht vor, uns an den Staat zu verpfeifen, sonst säßen wir nicht hier. Das hätte sie auch ohne dieses Treffen haben können, doch etwas anders fällt mir beileibe nicht ein. „Dann werde ich euch mal auf die Sprünge helfen!" Sie wechselt unverhohlen von Sie zum Du, dass ist das erste, was mir auffällt. „Also, es gibt nun 2 Optionen." Sie lässt eine kleine Kunstpause. „Nummer 1. Ich melde den Vorfall der Schulleitung oder gleich der Polizei. Was dann passiert kann sich wohl jeder ...
    ... ausmalen." „Das hätten sie ja schon machen können, dafür müssen wir hier nicht zusammen hocken." „Das ist wohl wahr. Aber wechseln wir lieber zum Du, weil es gerade so gemütlich wird. Also ich bin die Birgit."
    
    Völlig überrumpelt starre ich sie an, kann nicht glauben, was sie da sagt. Ihre Worte dringen an mein Ohr, aber nicht weiter. Sie kommen nur sehr langsam in meinem Gehirn an. Warum sollten wir zum DU wechseln? „Nun ja, ihr fragt euch sicherlich, was die Option 2 ist!" Frau Pape, oder sollte ich sie Birgit nennen, setzt sich etwas aufrechter in ihren Sessel, zeigt an, dass nun etwas Wichtiges kommen würde. Das bis dahin breite Grinsen verblasst und macht einem begierigen, erregten Anblick platz. „Bei Option 2 möchte ich gerne auch etwas Spaß haben, wieso nur ihr beiden." Und das Lächeln ist zurück. In meinen Gehirnwindungen arbeitet es. Was meint sie mit Spaß haben? Fast spontan fallen bei mir die Scheuklappen und auch sonst erregt sich etwas. Sie will Spaß haben mit uns, mit mir? Wieso eigentlich nicht, rät mir mein Schwanz, jederzeit würde ich sie mir mal zur Brust nehmen. Bei diesen Gedanken bewegt sich etwas mehr in meiner Lendengegend.
    
    Mit den in mir kreisenden Bildern kann ich mich nicht zurückhalten. „Wie soll das denn aussehen? Was haben sie, ähm, hast du mit uns vor?" Nicht ganz unterschwellig schwingt bei mir etwas Vorfreude mit. „Gemach, gemach, nicht so schnell. Wir wollen es uns erstmal gemütlich machen und dann möchte ich noch einige Antworten von ...
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