Bewährung
Datum: 13.04.2024,
Kategorien:
Romantisch
... Nicht wahr, Jungs?"
"Sophie ist voll geil", erklärte Steffen, der das Wort vor kurzem aufgeschnappt hatte, und trotz unserer Einrede weiterhin ausgiebig nutzte. Auch von Jonathan kam ein Daumenhoch.
"So, so. Danke dir, Sophie."
"Dafür nicht", gab sie zurück. "Wir haben richtig Spaß, oder?"
Die Jungs stimmten zu und ich verließ immer noch ziemlich perplex das Bad. Anette schien das zu bemerken.
"Was nicht in Ordnung?"
"Doch. Es ist nur... sie badet sie nicht nur, sondern mit ihnen."
"Ist doch... ach so, verstehe. Na, hatte der Papi auch was fürs Auge. Ist ja hübsch die Kleine. Ich hoffe nur..."
"Hey. Das Einzige, was der Papi fürs Auge braucht, ist die Mami... Sie bringt die beiden auch ins Bett und liest ihnen was vor."
"Ja, sagte sie. Wo waren wir vorhin stehengeblieben...", grinste Anette und legte meine Hand auf ihren Schenkel. Bot mir ihre Lippen zum Kuss an.
Die ich selbstverständlich annahm. Genau wie ihre Einladung, wieder ihre Schenkel zu streicheln. Was sie bei mir ebenso tat. Ich löste meine Lippen und schaute sie fasziniert an, während meine Hand sich wieder zu seinem vorherigen Aufenthaltsort bewegte.
Diesmal doch ein wenig rieb, während sie mich blitzend anlächelte und ihre Hand ebenfalls auf mein langsam schwellendes Glied zubewegte.
"Ich hätte jetzt gern etwas mehr Freiraum", vermeldete ich.
"Oh? Was meinst du?"
"Zieh deinen Slip aus."
"Ernsthaft? Wer weiß, wie schnell unsere neue Super-Nanny ist, und..."
"Keine ...
... Widerrede. So viel Zeit wird sein."
"Du bist ja ein ganz Schlimmer. Aber als Eheweib bin ich ja zum Gehorchen verdammt..."
Sie erhob sich und zog ihren Slip mit einem Ruck herunter, stieg aus, griff ihn am Elastik und strich damit über mein Gesicht.
"Da hast du deine Beute."
"Riecht nach Frau. Riecht nach mehr", verkündete ich und drückte sie auf ihren Rücken.
"Hoho, was wird denn... oh..."
Damit, dass ich sie tatsächlich lecken wollte, hatte sie dann wohl doch nicht gerechnet. Wie Protest klangen die leisen Laute, die sie ausstieß, allerdings eher nicht. Bei meiner Ankunft war sie feucht gewesen. Nun wurde sie langsam nass.
Ich sah kurz auf, und wir mussten beide grinsen, weil aus dem Kinderzimmer Gesang wehte. Sophie sang den beiden Jungs etwas vor. Das hatte Anette bis vor einigen Jahren auch getan. Und wie sie sang, sie hatte wirklich eine wunderschöne Stimme.
Und Anette ein wenig mehr Deckung für ihr lustvolles, aber immer noch leises Stöhnen, denn eine echte Atempause gönnte ich ihr nicht. Ich sah noch ein paarmal auf, weil mich das verzückte Gesicht meiner Ehefrau aufs Neue faszinierte. Auch erregte, es wurde langsam eng in meiner Hose.
Mich irritierte nicht einmal das hartnäckige Schamhaar, das sich in meinen Mund verirrt hatte, darüber hinaus bei den kurzen Versuchen, es zu erwischen und hinauszubefördern, irgendwie immer ein unerreichbares Versteck zu finden schien.
So, wie Anette gerade abging, war an eine ausgedehntere Suche allerdings ...