1. Bewährung


    Datum: 13.04.2024, Kategorien: Romantisch

    ... jetzt?"
    
    Huch?
    
    "Ehm..."
    
    "Brauchst mich nicht hauen. Fick mich einfach in den Arsch. Magst du, Papi? Mich so lange ficken, bis ich morgen nicht sitzen kann? Bitte, bitte, bitte."
    
    Oh, dieses geile Stückchen. Liest aus meiner schmutzigen Seele, wie aus einem verbannten Buch.
    
    "Das lässt sich arrangieren."
    
    Sophie juchte und wurde sofort aktiv. Zog Anettes Schenkel auseinander, nahm mit der Zunge Maß und reckte ihren süßen kleinen Po der Bestrafung entgegen. Na, einen schönen Klaps hatte sie sich zusätzlich noch verdient. Den sie juchend kurz feierte, bevor sie Anette wieder zum Mond schoss.
    
    Ob sie das mit ihrer Verliebtheit ebenfalls schon bemerkt hatte? Es war eigentlich nicht zu übersehen. Wie das Zielgebiet meiner Mission. Nun machte sich eine feuchte Vorfreude bezahlt. Meine Eichel war total glitschig, so gelang es mir, zumindest diese recht problemlos in ihrem engen Hinterpförtchen unterzubringen.
    
    Ich bewegte mich einfach leicht vor und zurück, ohne mich in sie reinzudrängen, ließ das tiefere Eindringen einfach von selbst in der Bewegung geschehen. Ich stieß sie nach kurzer Zeit mit ähnlichem Gusto wie beim normalen Vögeln, wilder wollte ich nicht, weil ich merkte, um wieviel mehr mich dieses heiße, enge Futteral erregte.
    
    Wie gefährlich schnell ich an Fußball denken musste, um nicht schon nach ein paar Minuten zu kommen. Den Alarm, den Anette mittlerweile machte, wenn Sophie bei ihr richtig zur Sache ging, konnte ich allerdings nicht ignorieren, und ...
    ... ließ mich schnell die betrübliche Tabellensituation meiner Lieblingsmannschaft vergessen.
    
    Sophie war immer gnadenloser geworden, in der vorherigen Nacht hatte sie Anette viermal hintereinander zum Höhepunkt geleckt. Auch jetzt war sie bereits im Anlauf zum zweiten. Und wieder gab es einen eigenartigen Resonanzeffekt. Kamen Anette und ich gleichzeitig. Irre.
    
    Bedankten uns hinterher mit vereinten Kräften, um auch Sophie letztlich ausreichend zufriedenzustellen. Wir hatten allerdings beide aufgrund von tauben Zungen leichte Sprachstörungen hinterher. So viel gab es ja auch nicht mehr zu sagen. Wir schliefen selig kurze Zeit später ein.
    
    ~~~
    
    Sieben Uhr. Mist. Eine müsste ich eigentlich noch länger machen, damit ich halbwegs up to date kam. Ich hatte noch einiges an Post in die Akten einzuordnen. Eigentlich wollte ich nach Hause, befürchtete darüber hinaus einen Hinterhalt von Anna-Katrin.
    
    Aber die Arbeit würde nicht weniger werden, auch wenn sie für Jochens Stelle schon eine Ausschreibung gemacht hatten. Der Bewerbungsprozess dauerte schließlich noch eine ganze Weile. Also weiter im Text.
    
    Als die Tür hinter mir im Aktenraum klappte, wusste ich, dass ich mich nicht getäuscht hatte. Und Anna-Katrin auf diesen Moment gewartet. Eigentlich brauchte ich mich gar nicht umzudrehen. Tat es aber doch. Oh, verflucht, Mädel.
    
    Sie hatte ihren Rock schon abgelegt und trug kein Höschen.
    
    "Du kannst hier auch gleich was einsortieren", wies sie auf ihre Möse hin.
    
    Im selben ...
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