Bewährung
Datum: 13.04.2024,
Kategorien:
Romantisch
... als sie Kaffeepulver in den Filtereinsatz streute.
Ja, verdammt, ich wollte es auch. Mehr als alles in der Welt in diesem Moment. Sie lächelte fein, als ich sie von hinten umfasste und bereits ihre Brüste knetete.
"Sag mir doch bitte, dass ich aufhören soll", flehte ich sie idiotischerweise an. Verflucht, was machte ich denn da?
"Hör auf, vor mir wegzulaufen", gab sie ganz ruhig zurück. "Du willst, ich will es, scheiß auf den Rest."
Dann drehte sie sich um, hielt meine Hände, die zurückziehen wollte, an den Handgelenken fest und steuerte sie wieder an ihren letzten Aufenthaltsort zurück.
"Anna... wir können doch nicht... wir haben uns doch nicht ohne Grund getrennt."
Zur Antwort küsste sie mich, ein hungriger, fordernder Kuss. Den sie damit bekräftigte, dass sie mir an meinen Schwanz rieb. Der sich ebenfalls an vorherige Abmachungen nicht erinnern wollte. Verräter. Mit letzter Kraft löste ich mich von ihren Lippen.
"Anna, nein. Ich will das... verdammt, was machst du? Bitte...", reagierte ich darauf, dass sie auf die Knie gesunken war, mir in Windeseile meine Hose öffnete, und den herausspringenden Wiederaufnahmebereiten in ihrem Mund deponierte.
Sie blies längst nicht so gut wie Anette, aber im Gegensatz zu dieser tat sie es gern. Und oft. Es gab ihr einen besonderen Kick, wenn ich in ihrem Mund kam. Mein Griff an ihren Kopf hatte ursprünglich dazu dienen sollen, sie von mir wegzuziehen.
Nun aber streichelte ich lediglich ihr Haar, während mir das ...
... erste leise Stöhnen entwich. Ja, meine Charakterschwäche. Was sie anging. Dabei war sie weder besonders schön, noch von der Persönlichkeit anziehend. Man sah ihr die vierzig Lebensjahre an.
Aber diese Frau liebte Sex, wie ich das noch nie bei einer anderen erlebt hatte. War nicht unersättlich, aber irgendwie ständig in einem Zustand milder Erregung. Dann brauchte es fast nichts, um sie darüber hinaus zu bringen. Und ich musste ihr unbedingt an die Titten greifen. Ja, verflucht, weil ich es wollte.
Sie geil machen, und mich dann von ihr mitreißen lassen. Verdammt, ich wollte sie ficken. Jetzt, hier, ficken. In diesem Moment zählte nichts anderes mehr für mich. Jetzt zog ich doch an ihren Haaren und sie von meinem Schwanz weg.
Ihr fragender Blick währte nur Sekunden, dann hatte sie begriffen, wonach mir der Sinn stand. Erhob sich, griff noch in der Aufwärtsbewegung schon an den hinteren Reißverschluss ihres Rocks. Der zu Boden fiel, als sie sich vollständig aufgerichtet hatte.
Unverzüglich fasste ich in ihren knappen Slip, an dem sich ihr vollrasiertes Möslein bereits neckisch abgedrückt hatte. Das mich feucht und sehnsüchtig erwartete. Sie stieß einen wohligen Laut aus, als ich ihr meinen Mittelfinger in das hungrige Loch stopfte. Mit den Daumen ihre Klit rieb.
Sie griff mir an meinen vollaufgepumpten Dödel und wichste ganz langsam daran herum. Ich drehte sie herum, und schob sie ein paar Schritte vorwärts zum Tisch, auf dem sie sich aufstützte. Mit einem Ruck ...