Bewährung
Datum: 13.04.2024,
Kategorien:
Romantisch
... entfernte ich den schwarzen Slip und rieb mein heißes Gerät an ihrem feuchten Schlitz.
Drang dann mühelos ein. Pumpte sie hart, aber nicht schnell. Die Kollegen waren alle weg, die Putzfrauen würden auch an diesem Freitag erst in ein paar Stunden kommen. Natürlich war es immer noch möglich, dass einer der Kollegen etwas vergessen hatte, und zurückkam. Das gab ja den Kick.
Genau wie das Bewusstsein, gerade wieder etwas völlig Falsches zu tun. Was sich so verdammt gut und richtig anfühlte, unterhalb der Gürtellinie zumindest. Anna-Katrin stöhnte nie laut, genau wie ich, nur fallweise wurde unser heftiger Atem von einem Laut gefärbt. Dass sie enorm erregt war, konnte ich nach dem Jahr Erfahrung mit ihr allerdings sofort ablesen.
Das ließ sich steigern, und genau das tat ich in diesem Moment. Zog meine rechte Hand von ihrer Brust ab und rieb stattdessen zusätzlich an ihrem Kitzler. Direkt vom Verkehr kam sie sonst nicht, aber mittlerweile wusste ich ganz genau, wie ich sie stimulieren musste, damit es doch geschah.
"Härter", hauchte sie begeistert, weil ich wohl unwillkürlich durch diese Aktion etwas an Intensität und Geschwindigkeit herausgenommen hatte.
Dem folgte ich sogleich, rieb auch wilder an ihrer Klit, weil ihr Atem stockte und immer schärfer ausgestoßen wurde. Ein Zeichen, dass sie nicht mehr weit entfernt war. Wie immer war ich in solchen Momenten nur darauf fixiert, sie zum Kommen zu bringen, es lenkte mich von meinen eigenen körperlichen Sensationen ...
... weitestgehend ab.
Bei keiner anderen Frau konnte ich so deutlich fühlen, dass sie kam, sich ihre Scheide um mich verkrampfte, während sie einen erlösten Laut ausstieß. Sofort entfernte ich meine Hand und positionierte sie wieder an ihrer weichen Brust, die ich nun wie die andere wild knetete.
Hämmerte weiter auf sie ein, hart, aber nicht wild, nun in vollen Zügen meine eigene Abfahrt genießend. Weit war ich ebenfalls nicht mehr entfernt. Was sie sehr wohl mitbekam.
"Lass mich", kündigte sie an, und ich verstand sie sofort.
Sie nahm nicht die Pille, normalerweise nutzten wir Kondome, außer eben in spontanen Aktionen wie dieser. Ich zog ab und trat einen Schritt zurück. Sekunden später kniete sie vor mir und lutschte und saugte mich mit Handunterstützung zum Höhepunkt. Beendete damit diesen wilden, geilen Rausch.
Saugte auch den letzten Tropfen meines Safts ab, und schaute mich triumphierend an. Das war der Unterschied zwischen uns. Sie hatte dem Vernehmen nach ebenfalls Gewissensbisse. Manchmal. In solchen Momenten nicht. Bei mir ging es schon wieder los.
Sie erhob sich, umarmte mich und küsste mich mit ihrem nach meinem Sperma schmeckenden Mund. Sie schaute mich noch einmal prüfend an und zog sich dann ihr Höschen wieder hoch, bückte sich nach dem am Boden liegenden Rock. Mühsam folgte ich ihrem Beispiel, und kleidete mich an.
"Der Kaffee ist durch", vermeldete sie ruhig, aber noch immer mit einem überaus zufriedenen Lächeln.
Was mich in diesem Moment ...