1. Amanda - Buch 01 - die Hintertüre


    Datum: 15.04.2024, Kategorien: Anal

    ... ich mal richtig probieren möchte». Es dauerte eine Weile, bis ich begriff, was sie meinte. Einerseits hatte ich keine Lust mein eigenes Sperma zu probieren, andererseits kam ich oft in ihren Mund, sie schluckte und wir küssten uns leidenschaftlich nachher und ich genoss es. Also warum nicht. Sie kraulte meine Eier, umfasste mich mit einer Hand, begann sie schneller zu bewegen und ging den Rhythmus mit ihrem Mund mit. Mal sanfter, mal etwas bestimmter. Dann leichter Druck auf meine Eier, dann wieder ein zärtliches Kraulen. Ich hatte mich schon den ganzen langweiligen Arbeitstag auf diesen BJ gefreut und war dementsprechend geladen. Es dauerte nicht allzu lange und ich ergoss mich in kräftigen Schüben in ihren Mund. Sie gab sich alle Mühe, nichts zu schlucken und nichts zu verpassen, aber irgendwie war es so viel, dass etwas von meinem Saft auf meinem Bauch landete und etwas über ihr Kinn hinunterlief. Das sah irgendwie sexy aus und ich konnte nicht widerstehen, es von ihrem Kinn zu lecken. Sie wartete geduldig, näherte dann ihren Mund meinem, öffnete langsam ihre Lippen und unsere Zungen, mein Sperma und unser Speichel vermischten sich. Das machte mich derart an, dass ein zweiter Miniorgasmus mich durchzuckte. Saft sprudelte keiner mehr, aber ein kleines Nachbeben war gut zu fühlen. Wir spielten lange mit unseren Säften, bis entweder alles irgendwo auf unserer Haut klebte und wir den Rest geschluckt hatten. Ich war total leer, und so was von glücklich und ...
    ... zufrieden.
    
    Innerhalb von ein paar Wochen hatte diese sexuell unerfahrene Frau es geschafft, in mir einen Stiefel-Fetisch hervorzulocken und mich damit glücklich zu machen, wenn sie mein Sperma mit mir teilte. Ich begriff die Welt nicht mehr, war aber so dauer-scharf, dass ich mich oft wunderte, was wir denn noch zusammen entdecken würden.
    
    Ich fragte sie oft, ob es so OK sei, wie wir zusammen ihre Sexualität entdeckten. Ihre Antwort war immer dieselbe: erstens wolle sie Jungfrau bleiben und zweitens alles ausprobieren, solange es ihr Spass mache.
    
    Um Amanda eine Freude zu machen und sie hoffentlich in Stimmung zu bringen, mich endlich mal in sie zu lassen, erstand ich in einem klassischen Reisebüro einen Wochenend-Ausflug nach Koh Lantao in Thailand. Privat-Bungalow nicht einsehbar, Essen in den Bungalow serviert, gleich vor der Tür das kristallklare Meer und ein privater Pool, der eher einer grossen Badewanne glich. Amanda fragte mich, was wir denn vier Tage lang da machen wollten, meine Eier wären nach dem zweiten Tag eh leer, meinte sie schnippisch.
    
    «Dann musst Du Dir halt etwas einfallen lassen, damit sie sich wieder füllen», blaffte ich im Spass zurück.
    
    Reibungslos erreichten wir das Resort, assen ein paar Happen und stürzten uns ins Meer. Ich hätte gerne nackt gebadet, aber die lokalen Sitten lassen das nicht zu, 'was man respektieren sollte. Das Personal wies uns an, dass der Pool, welcher zu der kleinen Villa gehörte, 100% privat wäre... Na also.
    
    Ich hatte insgeheim ...
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