Amanda - Buch 01 - die Hintertüre
Datum: 15.04.2024,
Kategorien:
Anal
... Reihe. Sie legte sich auf den Rücken, zog ihre Knie weit an -- das klare Zeichen, dass auch er in ihren Hintern kommen durfte. Er half zuerst ganz vorsichtig mit viel Gleitcreme nach, aber sobald er ganz in ihr war, kannte er kein Halten mehr und rammelte auf ihr, bis er nach vielleicht einer halben Stunde schwitzend auf ihr zusammenbrach und mit lautem Gestöhne seine Ladung in sie spritzte.
Wir brauchten alle eine Pause, wir bestellten mehr Champagner und etwas zu essen, duschten uns und begannen mit dem ganzen Spiel von vorne. So ich mich recht erinnere, fickten wir von ca 21:00 bis am nächsten Morgen um 12, als man uns freundlich bat, das Hotelzimmer zu verlassen, beinahe ununterbrochen, verbrauchten Unmengen von Champagner und Gleitcreme. Ich glaube, ich kam zwei Mal in ihrem Hintern und ein Mal in ihrem Mund, aber so genau weiss ich das nicht mehr.
Ich fühlte mich gut und schlecht zugleich. Hatte ich nun Amanda betrogen, während sie sich um ihre Familie kümmerte? Sie tauchte nach zwei Wochen wieder auf. Unsere Arbeitstage waren lang und anstrengend, abends reichte es meist noch für ein bisschen knutschen, fummeln und für solide Handarbeit, aber richtig Zeit uns zu befriedigen, hatten wir nicht.
Um so mehr genossen wir die Wochenenden: ausgiebig Zeit, unsere Körper zu erkunden und herauszufinden, auf welche Stimulationen Amanda und ich am heftigsten reagierten. Eines Abends waren wir bereits ziemlich eingeheizt, als ich Amanda zum ersten Mal oral befriedigte. ...
... Ich begann vorsichtig an ihr zu saugen, zu lecken, zu küssen. Als sie mit lautem Stöhnen darauf reagierte, nahm ich ihr rosiges Fleisch in den Mund, saugte und kaute vorsichtig an ihren Schamlippen, lies ab von ihr und begann mit der Zunge ihren Kitzler zu umspielen und mit der Zungenspitze vorsichtig in sie zu gehen. Ich entdeckte die Freude «to eat a pussy» und Amanda schien es zu geniessen. Je mehr ich an ihr rumschlabberte, knabberte und leckte, desto lauter stöhnte sie. Ich weiss nicht, wie lange ich so mit ihr spielte, ich genoss es, sie zu kosten; sie wand sich unter meinen Liebkosungen von Orgasmus zu Orgasmus. Sie kam bestimmt drei Mal, bevor sie eine Pause wünschte und eine Weile lang ruhen wollte.
Obwohl ich geladen war wie Anton, machte es mir nichts aus, zu warten. Ich musste auch eingeschlafen sein und davon träumen, dass Amanda mich im Schlaf steif blies. Ich öffnete meine Augen -- es war kein Traum. Manchmal liess sie mich in ihren Mund kommen, manchmal zog sie sich zurück und ich spritzte über mich und manchmal, wenn ich über ihr kniete, liess sie mich einfach über ihre Brüste oder auf ihren Bauch kommen. Ich sprach sie einmal darauf an, ob es ihr nichts ausmache, wenn ich meine Ladungen einfach so auf ihr verteilte, worauf sie erwiderte, dass sie es eigentlich ganz gerne möge, wenn ich mich über sie ergösse, solange ich ihr nicht ins Gesicht spritzte.
Ein anderes Mal, während sie kunstvoll mit der Zunge an meiner Eichel herumspielte, fragte sie mich, «ob ...