1. Amanda - Buch 01 - die Hintertüre


    Datum: 15.04.2024, Kategorien: Anal

    ... verstand, was ich wollte, hakte ihre Unterarme in ihre Kniekehlen, zog beide Knie zurück, schob das Becken vor und drückte ihre Beine auseinander. Sie lag völlig offen vor mir. Wie mich dieser Anblick erregte. Ich liess meine Zunge langsam nach unten über ihren Damm fahren, umkreiste ihre Rosette ein paar Mal, wieder hoch und dann zurück. Sie hatte sich rasiert, die Symmetrie ihrer Rosette, das zarte Rosa, die feinen Linien -- ich konnte mich kaum beherrschen. Sie schien meine Leckerei ebenfalls zu geniessen und als ich mit einer Hand noch ihren «Knopf» zu stimulieren begann, war's bald um sie geschehen. Ich spielte mit meiner Zungenspitze an ihrer Rosette, immer darauf bedacht, so viel als möglich Schmiermittel zu hinterlassen. Ich konzentrierte mich wieder auf meine neu-entdeckte Lieblingsbeschäftigung, ihre Möse zu verschlabbern, liess dabei einen Finger langsam um ihren Hinterausgang kreisen und schob vorsichtig die Fingerkuppe in ihren Hintern. Sie erschrak ein wenig, aber bald löste sich die Spannung und ich konnte meinen Finger ganz in sie schieben.
    
    «Mehr schmieren» sagte sie. Ich zog meinen Finger raus, und liess Speichel mit ihrem Saft vermischen und brauchte bloss zu warten, bis die Creme de Nature nach hinten floss und ich mit meinem Finger wieder eindringen konnte.
    
    Mir schien der Moment zu kommen, den 69-er nochmals zu versuchen, diesmal aber einen Hintertür 69-er. Ich legte mich auf den Rücken, zog meine Beine an, Amanda setzte sich mit angewinkelten ...
    ... Beinen auf mich, so dass ich ihre Hintertür lecken und fingern konnte. Da ich meine Beine angezogen hatte, konnte sie zwar meine Rosette gut erreichen, aber mein Bengel war ausser Reichweite. Wir leckten uns die Rosetten, fingerten uns in die Hintertür. Je länger das dauerte, um so wilder wurden wir. Finger, Zungen, Lippen alles durcheinander, wilder und wilder. Amanda spürte, dass ich (wie so oft...) vor ihr kommen würde, sie krümmte ihren Oberkörper etwas, so dass zwischen uns Raum entstand, in den ich mich entladen konnte. Sie machte das so geschickt, dass sie weiter an mir herumfingern und lecken konnte. Ich kam zuerst, spritze irgendwo zwischen meinen und Amanda's Oberkörper auf mich. Es kostete mich viel Überwindung meine Finger und Zungenspiele fortzusetzen, glücklicherweise dauerte es nicht lange, bis Amanda auch kam. Sie drehte sich um, wir kuschelten uns aneinander und Amanda verstrich mit einem Finger das Sperma auf meinem Oberkörper. Als wir ein paar Stunden später aufwachten, schien Amanda immer noch erregt.
    
    «Das war gut, lass uns mehr solche Sachen ausprobieren», schlug sie vor.
    
    «Du hast einen Wunsch frei», meinte sie später, als ich wieder bei Kräften war. Ich brauchte nicht lange zu überlegen; ich legte langsam meine Scheu ab und wurde mutiger, Amanda meine neu-entdeckten Fantasien mitzuteilen.
    
    «Ich will Dich anspritzen und dann meinen Saft auf Dir verteilen. Was hältst Du davon?»
    
    «Und wohin willst Du kommen, mein kleiner Spritzer», gab sie keck ...
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