1. Amanda - Buch 01 - die Hintertüre


    Datum: 15.04.2024, Kategorien: Anal

    ... zurück?
    
    «Ich möchte Dir einfach einmal, nur ein einziges Mal ins Gesicht spritzen», traute ich mich nach einigem Zögern zu sagen.
    
    «Wie oft muss ich Dir noch sagen, dass ich deinen Saft nicht auf meinem Gesicht will, Du Arsch», gab sie scharf zurück.
    
    «Ok, dann will ich wenigstens auf Deinen Knackpo kommen», gab ich barsch zurück.
    
    «Meinetwegen, komm auf meinen Hintern oder wohin auch immer; und mit Deinem Sperma darfst Du machen, was Du willst, solange Du es mit Deiner Zunge machst» konterte sie schlagfertig.
    
    Sie kicherte bloss, rutschte nach unten, und begann mich langsam und sehr gekonnt mit dem Mund zu verwöhnen. Ausnahmsweise lag ich einfach nur auf meinem Rücken und genoss es, wie Amanda mich zuerst steif blies und dann nach allen Regeln der Kunst mit der Zunge unter der Eichel spielte, meine Eier abwechslungsweise in den Mund nahm und schliesslich in ein regelmässiges Auf- und Ab einschlug, bis ich merkte, dass es nicht mehr lange dauerte, bis es so weit sein würde. Sie drehte sich auf den Bauch, presste ihre Beine fest zusammen und zog gleichzeitig ihre Backen mit beiden Händen so weit auseinander, dass ich ihre wunderschöne symmetrische, zart-rosa Rosette bewundern konnte. Ich musste einfach mit meiner Zunge dahin. Während ich mit meiner Zunge an ihrer Rosette spielte, nahm ich meinen Ständer in eine Hand, und begann mit vorsichtigen Auf- und Ab- Bewegungen, stets darauf bedacht, nicht zu schnell zu kommen. Aber wie so oft, konnte ich mich nicht lange ...
    ... beherrschen. Als ich so weit war, gelang mir überraschenderweise das Kunststück, das meiste meines Saftes genau in ihre Po-Ritze zu dirigieren. Ich war stolz auf mich. Ich verteilte mit meinen Händen und meiner Zunge die ganze Ladung in der Ritze und gab mir besondere Mühe, ihre Rosette grosszügig mit meinem Saft einzureiben. Ich legte mich neben sie und wir küssten uns lange und zärtlich. Amanda war dann so lieb, mich sauber zu blasen.
    
    Das Wochenende verging viel zu schnell. Kaum in Hong Kong zurück und wieder im Arbeits-Alltag, begannen wir, das nächste lange Wochenende zu planen. Wir verdienten einigermassen gut, aber für wirklichen Luxus mussten wir immer zusammenlegen. Zudem musste Amanda schon wieder für ein paar Tage zu ihrer Familie reisen.
    
    «Sei schön brav, während ich weg bin», meinte sie zum Abschied. Ob sie ahnte, dass ich mich vor ein paar Wochen mit dieser Nutte im Grand Hyatt so ausgetobt hatte?
    
    Während Amanda weg war, kümmerte ich mich um eine Buchung. Flug Hong Kong - Jakarta, ein Inlandflug und eine 2-stündige Überfahrt auf einer kleinen Fähre und wir würden am Ziel unserer Wochenende-Träume sein. Eine kleine Hotelanlage, nur 5 Bungalows, jedes mit einem Wohnzimmer, Schlafzimmer und eigenem Spa. Und das Ganze kostete ein halbes Vermögen.
    
    Als Amanda unerwarteter weise eines Morgens wieder im Buero stand, überraschte ich sie gleich mit diesem Arrangement für das kommende Wochenende.
    
    Und tatsächlich, als wir die Anlage auf der kleinen Insel betraten, ...
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