Amanda - Buch 01 - die Hintertüre
Datum: 15.04.2024,
Kategorien:
Anal
... war alles so, wie man es mir auf dem Reisebüro versprochen hatte. Man servierte uns ein Glas eines seltsam süss-sauren und prickelnden Getränks, geleitete uns in das grosszügige Zimmer und wies uns an, dass die erste Behandlung in ein paar Stunden angesagt sei. Wir sollen uns bis dann ausruhen.
Jeder Bungalow hatte seinen eigenen Spa-Raum, den man vom Badezimmer direkt erreichen konnte. Wir duschten und betraten, jeder züchtig in ein grosses, warmes Tuch gewickelt, den Spa-Raum, in dessen Mitte sich zwei grosse Massage-Tische befanden und der in warmes, sanftes Licht gedunkelt war. Zwei junge Frauen betraten den Raum, kurz darauf wurde in zwei riesigen Zubern, warmer Vulkan-Schlamm angeliefert. Amanda wurde angewiesen, sich des Tuches zu entledigen und sich auf einen der Tische zu legen. Die Tische waren stabil aus Stein und mit einer gel-artigen Komfort-Decke, welche je nach Bedarf geheizt oder gekühlt werden konnte, überzogen. Die beiden Frauen begannen, Amanda ganz vorsichtig mit dem Vulkanschlamm zu bedecken. Man musste den Schlamm vorsichtig auftragen, der hohe Quarz-Gehalt liess es auf keinen Fall zu, mit dem Schlamm die Haut zu massieren. Amanda spreizte ihre Beine etwas, damit auch die Innenseite ihrer Schenkel mit dem Schlamm bedeckt werden konnte.
Mich erregte die ganze Szene derart, dass ich nicht bemerkte, dass mein Ständer unter dem Badetuch eine grosse Beule abbildete, was den beiden Frauen nur ein Kichern entlockte und mir die Schamesröte ins Gesicht ...
... trieb.
«Maybe you want to continue alone, Sir», meinten sie, verabschiedeten sich freundlich und liessen uns allein.
Amanda lächelte mich an und schalt mich einen alten Lüstling. Ganz langsam und vorsichtig bedeckte ich die noch freien Stellen ihrer Haut mit dem warmen Schlamm, konnte natürlich der Versuchung, ihre Augen, Lippen, Brustwarzen, Schamlippen und die Klitoris unbedeckt zu lassen, nicht widerstehen. Der Anblick war atemberaubend: Amanda lag da, der Schlamm glänzte schwarz und ihr rosarotes Fleisch bildete einen wunderschönen Kontrast dazu. Es dauerte eine Weile, bis der Schlamm etwas eingetrocknet war und Amanda in der Kruste wie festgemacht war. Sie wusste genau was nun folgen würde. Mit meiner Zunge spielte ich an ihren Lippen, knabberte an ihren Brustwarzen und widmete mich ausgiebig ihrem Kitzler und ihrer Vulva. Zuviel wollte ich sie nicht reizen, denn der Schlamm musste mindestens eine Stunde einwirken, damit er seine Wirkung entfachen konnte. Also hörte ich auf, holte mir einen Drink, setzte mich neben sie und genoss einfach den Anblick ihres schönen, schlanken Körpers. Alsbald ging ihr Atem langsamer und sie fiel in einen entspannten Schlaf.
«Liebling, kannst Du mich bitte aus dieser Kruste befreien», hörte ich wie durch einen Filter.
Ich musste auf dem bequemen Stuhl, während ich Amanda's knabenhaften Körper bewunderte, ebenfalls eingeschlafen sein. Ich erhob mich, sah auf sie hinunter und konnte der Versuchung nicht widerstehen, sie bestimmt, aber ...