Amanda - Buch 01 - die Hintertüre
Datum: 15.04.2024,
Kategorien:
Anal
... zuvorkommend, dass sie sich gerne so hingäbe. Der schiere Gedanke, meine Eichel durch ihre zarte Rosette zu schieben, liess mich im Restaurant beinahe schon kommen.
«Wie Du Dir nach unserer Indonesien Spa-Reise sicher denken kannst, ist es nicht so einfach, meinen erigierten Bengel in Deinen Hintern zu kriegen, und schliesslich will ich Dich nicht verletzen und Dir auch nicht weh tun», erläuterte ich ihr.
«Aber natürlich träume ich schon seit Wochen, Deine Hintertür zu brauchen», gestand ich ihr.
«Das will ich langsam und bedächtig angehen».
«OK, dann üben wir es eben», meinte Amanda, «schliesslich bin ich so geil auf Deinen Arsch wie Du auf meinen», fügte sie noch an.
Es gab 2001 noch kein allgegenwärtiges Amazon, ergo schlich ich mich eines Abends in einer Seitenstrasse in Wanchai in einen Sexshop und erstand ein umfangreiches, sehr teures Partner-set Anal Stöpsel. Abends alberten den damit rum. Amanda sass neben mir, ich hatte meine Beine angewinkelt und sah ihr zu, wie sie den mattschwarz glänzenden Plug mit Gleitmittel einsalbte und ihn dann mit einer drehenden Bewegung mir einführte. Das Training in Indonesien zeigte Wirkung: ohne grosse Probleme verschwand der stattliche Stöpsel in mir.
Dann war sie an der Reihe: ich legte sie auf einen Berg Kissen, spreizte ihre Backen, leckte ihre Rosette ausgiebig, bis sie mich aufforderte, endlich den Plug zu benutzen. Sie insistierte, mit dem kleinsten Modell zu beginnen. Mit ein bisschen Fingerspitzen-Gefühl ...
... und langsamen Dreh-, Zieh- und Stossbewegungen war der Stöpsel schneller in ihr, als wir beide uns das vorgestellt hatten.
Ich schlug vor, mit den Analplugs drin auszugehen. Wir zogen uns an und gingen in eine Bar, wo wir in einer ruhigen Ecke ein Sofa fanden. Ich hatte Amanda verschwiegen, dass beide Stöpsel via eine Funkfernsteuerung kontrollierbar waren. Wir sassen eine Weile da, ich entschuldigte mich kurz, und verschwand am Tresen, um angeblich nachzubestellen. Auf dem Weg dahin schaltete ich ihren Plug auf der tiefsten Stufe an. Als ich mich am Tresen umdrehte, sah ich wie Amanda den ersten Schreck überwunden hatte, und die Vibrationen genoss. Ich blieb am Tresen und sms-te ihr, in ihrer Handtasche nach der Fernbedienung, welche ich ihr zuhause in die Tasche geschmuggelt hatte, für meinen Plug zu suchen. Es dauerte ein paar Minuten, bis der Plug in mir zu arbeiten begann. Am Anfang ungewohnt, ich musste aufpassen, nicht vor allen Leuten eine komische Fratze zu schneiden. Nach einer Weile begann ich es zu geniessen, Amanda erhöhte die Intensität bei mir. Die beste Funktion war der «Zufalls-modus»: das Ding schaltete sich unregelmässig ein und aus und jedes Mal in anderer Stärke und für unterschiedlich lange.
Als unsere Drinks leer waren, gingen wir nüchtern und doch leicht torkelnd Arm in Arm nach Hause. Wir zogen uns aus, duschten und legten uns ins Bett, die Plugs immer noch drin und im Zufallsmodus. Wir lagen nebeneinander, uns leicht zugedreht und beobachteten, ...