Amanda - Buch 01 - die Hintertüre
Datum: 15.04.2024,
Kategorien:
Anal
... wie wir reagierten, wenn der Vibri an oder aus ging. Gleichzeitig spielte sie an ihrer Knospe und ich kümmerte mich um meinen Bengel. Es war so erregend, einander zu beobachten, wie einerseits die selbst-induzierte Lust stieg und andererseits die zufälligen Vibri-Aktivitäten uns langsam, aber sicher zum Höhepunkt brachten.
Amanda intensivierte ihre Handbewegungen, bald begann sie laut zu stöhnen zuckte ein paar Mal und liess sich glücklich, zufrieden und müde auf den Rücken fallen. Bei mir dauerte es noch eine Weile, ich intensivierte meine Handbewegungen, kam bald, spritze in alle Richtungen, legte mich entkräftet hin und schlief ebenfalls ein. Irgendwann waren die Batterien der Vibis auch leer.
In den kommenden Tagen und Wochen probierten wir sukzessive grössere Modelle aus, Amanda schaffte einen, der bestimmt so dick wie eine grosse Banane war. Ich schaffte die Grösse Banane++. Eines Abends, als wir mit den Spielzeugen Unfug trieben, sah mich Amanda plötzlich so seltsam an und meinte, ziemlich angeduselt vom vielen Rotwein, «Mein lieber HAB, Du machst grosse Fortschritte mit den Plugs: der grösste, den Du schaffst, ist etwa so gross wie meine Hand. Ich will Dich jetzt mit meiner ganzen Hand ficken».
Die Determination und die Gier in ihren Augen, als sie das sagte, waren beinahe Angst einflössend. Dem wollte ich entschlossen entgegenwirken.
«Zuerst ficke ich Deinen süssen Hintern, meine Liebe», erwiderte ich.
Ein paar Tage später gingen wir von der Arbeit ...
... zusammen zu mir nach Hause. Amanda hatte es offenbar eilig, sie rannte in die Dusche, ich tat es ihr nach und wir lagen bald auf den Laken. Heute sollte es passieren. Ich wollte es langsam angehen, sie behutsam vorbereiten, ihre Rosette lecken, vorsichtig sein und ihr auf keinen Fall wehtun. Sie blockte meine zärtlichen Versuche ab.
«Fick mich endlich in meinen Arsch; ich will endlich das Gefühl erleben, deinen harten Schwanz in mir zu haben, auch wenn es nicht der richtige Parkplatz ist und es wehtun wird».
Vaseline war da, ich rieb mich und sie damit vorsichtig ein. Sie drehte sich auf den Rücken und zog die Knie an ihren Oberkörper. Ich versuchte, behutsam in sie einzudringen, aber nichts ging. Sie konnte sich nicht entspannen. Ich drehte sie auf den Bauch und stopfte einen Berg Kissen unter sie und versuchte von oben in sie zu gehen -- auch chancenlos, nicht mal die ersten paar Millimeter meiner Eichel wollte sie aufnehmen. Was nun?
Schliesslich legte ich mich auf den Rücken, sie stieg über mich, hob meinen Schwanz an und setzte ihn an ihre Rosette. Langsam öffnete sie sich und begann, sich auf mich abzusenken. Sie musste mich ein paar Mal aus ihr gehen lassen und wieder von vorn beginnen. Ich weiss nicht mehr wie lange es dauerte, aber als sie auf mir sass und ich realisierte, dass mein Schwanz, der gut über dem Europäischen Mittelwert mass, zur Hälfte in ihrem Hintern war, nahm das Debakel seinen Lauf. Ich konnte mich nicht beherrschen, bäumte mich auf und ...