Amanda - Buch 01 - die Hintertüre
Datum: 15.04.2024,
Kategorien:
Anal
... «Ich bin noch nie in meinem Leben derart durchgeritten worden. Ich hatte mindestens drei Orgasmen».
«Mach den Mund auf, Schlampe», herrschte ich sie an. Ich steckte ihr meinen halbschlaffen Penis in den Mund. Sie zierte sich.
«Na los jetzt».
Sie gab sich alle Mühe, meinen abgewetzten Bengel sanft sauber zu blasen und sich gleichzeitig selbst zu einem weiteren Orgasmus zu verhelfen.
Mein Kerl war nicht mehr zum Leben zu erwecken, aber dennoch regte sich noch etwas in mir. Während sie so an mir rumlutschte, erschlich mich der Gedanke, ihr noch eine letzte Erniedrigung zuzufügen. Sie hatte meinen ungewaschenen Bengel gelutscht, meine Rosette geleckt, ich hatte ihr ins Gesicht gespritzt und nun blies sie meinen Sperma-verklebten Penis sauber, aber etwas fehlte noch.
Weiss der Teufel was mich ritt: ich liess es einfach geschehen und entleerte meine Blase in ihren Mund. Als sie es bemerkte, sah sie mich zuerst völlig entgeistert an, schluckte dann aber den ganzen Saft brav hinunter. Ich liess von ihr ab und zog mich an.
«Ehrhart, sie verdammtes Schwein haben mich durchfickt, angespritzt und Ihre Blase in mich geleert ... und ich bin so geil davon geworden, dass es mir vier Mal gekommen ist und meine Muschi nun glüht. Das werde ich Ihnen nie vergessen».
Ich ging.
Am nächsten Morgen zwinkerte sie mir während einer Sitzung einmal zu. Am selben Nachmittag traten sie und der heimlich schwule Dr Häberle die Heimreise an.
Ein paar Tage später, plötzlich eine ...
... Meldung von Amanda. «Essen, Trinken, kuscheln und dann ein heisser Arschfick».
Wir trafen uns in einem Restaurant zum Nachtessen, ein kurzer, eher flüchtiger Begrüssungskuss, wir setzten uns hin. Nachdem wir bestellt hatten, sprudelte es gleichzeitig aus uns beiden raus:
«Mach so etwas nie wieder».
Was ich meinte, war wohl klar: einfach so zu verschwinden und sich nicht zu melden, war nicht die feine Art. Sie hingegen war immer noch wütend wegen der vermasselten Nummer von unlängst.
«Weißt Du eigentlich, was es für mich bedeutet, Dir meinen Hintern anzubieten?» sagte sie energisch. «Analverkehr ist eine grosse Sünde, für welche ich werde büssen müssen».
Sie hätte lange mit sich gerungen, bis sie endlich dazu bereit gewesen wäre, mich da reinzulassen. Zudem sei es schmerzhaft, bräuchte ihre volle Hingabe an mich, und ich Schnellspritzer hätte es einfach vermasselt.
«Ich war so heiss und ungehemmt, ich wollte mich von Dir richtig durchficken lassen. Du verdammter, mieser, kleiner Versager hast mich nach 10 Sekunden vollgespritzt». Sie machte eine längere Pause, ass ein paar Bissen und trank einen Schluck.
«Ich bin immer noch so was von geil, Deinen Schwanz in meinem Arsch zu haben. Ich gebe Dir noch eine Chance, aber zuerst verdienst Du eine Strafe», schloss sie ihren Sermon ab.
«Du hast die Kühne gefickt, oder», sprudelte es plötzlich aus ihr heraus.
«Spinnst Du».
«Jemand hat Euch gesehen, als ihr in der Hotel-Lobby geknutscht habt».
Scheisse, ...