1. Amanda - Buch 01 - die Hintertüre


    Datum: 15.04.2024, Kategorien: Anal

    ... Ich setzte mich direkt auf ihr Gesicht und hob meinen Prügel hoch. Sie schien nicht zu kapieren, was ich wollte.
    
    «Na los, leck' meine Rosette».
    
    Ich senkte mich etwas ab und siehe da, Frau Kühne machte ihre Sache zunehmend besser und kümmerte sich liebevoll mit ihrer Zunge um meinen Hintereingang. Ich stieg von ihr.
    
    «Spreiz Deine Beine und zieh die Knie an». Sie gehorchte. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und schob meinen Kerl direkt in sie.
    
    «Uaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa», schrie sie in voller Lust.
    
    «Na los, Ehrhart, ficken Sie mich, nageln Sie ihre Chefin durch».
    
    Ich zog mich sofort aus ihr zurück und setzte mich auf einen Stuhl, der neben ihrem Bett stand.
    
    «Hör' zu Du notgeile Schlampe, ich gebe hier die Anweisungen».
    
    Sie richtete sich auf und sag mich flehend an. «Erhart, ich brauche Sie jetzt, ficken Sie mich bitte bitte richtig fest durch», winselte sie.
    
    «Auf alle Viere mit Dir, dreh mir Deinen Po zu und dann fickst Du dich mit drei Fingern in Deinen eigenen Arsch».
    
    «Was ...»
    
    Ich tat so, als wollte ich aufstehen und gehen.
    
    «Bleiben Sie, Ehrhart». Ich setzte mich wieder hin und sah ihr zu, wie sie langsam einen, dann zwei und am Ende drei Finger in ihren Hintern steckte und langsam Fick-Bewegungen ausführte.
    
    «Das reicht jetzt, dreh Dich auf den Rücken und leck Deine Finger sauber».
    
    Ich stieg wieder aufs Bett und drang in sie. Dann rammelte ich sie richtig durch. Ich weiss heute noch nicht, woher ich die Energie hatte, ...
    ... Frau Kühne derart lange und heftig durchzunageln.
    
    Abwechslungsweise erhöhte ich meinen Rhythmus für ein paar Minuten, liess es dann wieder langsamer angehen, stiess manchmal ganz tief zu und verweilte bis weilen unbeweglich in ihr. Wir wechselten ein paar Mal die Position, Doggie, Löffelchen, Hoppe Hoppe Reiter; am besten schien es Frau Kühne zu gefallen, wenn sie auf dem Rücken lag, ich ihre Knöchel packte und hart zu stiess.
    
    Ihre Schreie wurden lauter und ihre Kommentare lasziver und ausgelassener. «Ich will es, ich habe es derart verdient, von Ihnen hart durchgefickt zu werden».
    
    Ich ackerte weiter.
    
    «Ja Ehrhart, ficken Sie ihre versaute Chefin durch, geben Sie es mir; spritzen Sie mich bitte voll, mehr Ehrhart, schneller Ehrhart, nehmen sie mich richtig 'ran, spritzen Sie mir in den Mund, sauen Sie mich ein, ich will Ihren Saft».
    
    Ich genoss es, während ich weiter auf ihr ritt.
    
    «Ich will Ihre Rosette nochmals lecken», bettelte sie nach einer Weile. Keine Chance. Als ich schliesslich nah dran war, zu kommen, zog ich mich zurück.
    
    «Nein, bitte Ehrhart, kommen Sie in mich».
    
    Ich packte ihre Haare und wichste mich auf ihr Gesicht ab. Die ganze Ladung auf ihren Augen, ihrer Nase, der Stirn, ihrem Mund und Kinn. Ich betrachtete mein Werk und war zufrieden. Frau Kühne lag ermattet auf dem Bett, ihr Make-up verschmiert, die Strümpfe zerrissen und die Stilettos lagen in einer Ecke. Sie lächelte mich an. «Danke Ehrhart, dafür gibt's eine Beförderung», kicherte sie. ...
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