Amanda - Buch 01 - die Hintertüre
Datum: 15.04.2024,
Kategorien:
Anal
... rumknutschen und dann die keusche Tussi markieren.
Tags darauf, es war der Anfang eines langen Wochenendes, stand sie frühmorgens vor meiner Wohnungstür und klingelte so lange, bis ich grummelig aufstand und sie hereinbat. Sie wolle sich entschuldigen für gestern. Ich duschte und rasierte mich und ließ sie derweil warten. Als wir beim Kaffee waren, gestand sie mir, dass sie sich in mich verliebt hätte, es enorm genoss, mit mir in der Bar zu knutschen, aber sie hätte noch nie einen Freund gehabt und wollte nichts übereilen. Zudem wolle sie, als strenge Katholikin, als Jungfrau in die Ehe gehen. Ich war fasziniert von dieser Frau, sie war intelligent, der beinahe knabenhafte, schlanke Körper und diese schwarzen Killer-Stilettos. Auf gar keinen Fall hatte ich die Absicht, sie zu heiraten, bloss um mit ihr vögeln zu können. Also, was denn jetzt??
Sie stand vom Tisch auf, kam zu mir rüber und setzte sich rittlings auf mich und fing an, zuerst zärtlich, dann immer wilder zu knutschen. Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände, liess ihre Zunge in meinem Mund spielen und rückte immer näher an mich heran. Ich legte meine Hände ein wenig unverbindlich um ihre Hüften, ich wollte sie nicht wieder erschrecken, wie gestern Abend. Plötzlich löste sie sich von mir, stand auf, zog panikartig ihren Mantel über und lief mit Tränen-verschmiertem Gesicht auf und davon. So langsam reichte es mir mit dem Gezicke. 30 Minuten später erhielt ich eine sms, sie entschuldigte sich erneut und bat um ...
... Verständnis. Ich schrieb ihr zurück, dass ich mich sehr zu ihr hingezogen fühlte und die Zeit mit ihr gut fände, aber keinerlei Interesse an einer keuschen Beziehung hätte.
Etwas widerwillig lies ich mich ein paar Tage später von ihr zum Nachtessen einladen, wieder diese engen Jeans und solch hohe Hacken, dass sie mich beinahe überragte.
Wir waren schon etwas angeduselt, als ich ihr sagte, ob sie schon darüber nachgedacht hätte, dass es «Sex» und «Sex» gäbe. Sie schaute mich verblüfft an und erwiderte nichts. Den Rest des Nachtessens verbrachten wir damit, über einen alten Philosophen zu diskutieren. Ich begleitete sich nach Hause, küsste ihre weichen Lippen und ließ sie stehen.
Ein paar Stunden später, ich war in einer Bar gerade daran, mich an eine junge Engländerin ranzumachen, eine sms von Amanda: «ja». Ich war zu beschäftigt und beschwipst, um die Botschaft richtig zu interpretieren. Ich landete im Bett der Engländerin. Wir waren so besoffen, dass wir kaum einen richtigen Fick zu Stande brachten. Am nächsten Morgen fuhr nach Hause und schlief aus. Tags darauf, ich hatte mir im Gym den Rest Alkohol aus dem Körper geschwitzt, tauchte Amanda abends unangemeldet bei mir auf. Sie sei auf schnellstem Wege aus der Kirche von der Abend-Messe zu mir gekommen. Ohne Umschweife sagte sie mir bei einem Kaffee, dass sie mit mir Sex haben wolle, sie hätte sich informiert, wie sie Jungfrau bleiben könne, sie sei willig zu lernen und mit mir alles auszuprobieren. Ich musterte sie ...