1. Amanda - Buch 01 - die Hintertüre


    Datum: 15.04.2024, Kategorien: Anal

    ... von oben bis unten, hatte wie ein Teenager sofort eine Riesenbeule in der Hose und setzte mich zu ihr hin. Ich beherrschte mich, sie nicht sogleich ins Schlafzimmer zu zerren, sondern bestellte bei einem Lieferdienst Nachtessen und öffnete zwei Flaschen Rotwein, um uns etwas aufzulockern. Woher konnte sie plötzlich so lasziv blicken -- das war mir noch nie aufgefallen. Hatte gar der Herr Pastor in der Kirche die Seinen ermuntert -- wohl kaum...
    
    Wir berührten uns ein paar Mal scheinbar zufällig als wir das Geschirr abräumten, landeten auf dem Sofa und begannen zu knutschen, diesmal liess sie meine Hände gewähren. Ich fuhr über ihren Rücken und bemerkte, dass sie keinen BH trug. Unsere Oberkörper berührten sich und ich spürte ihre Nippel. Es wurde sehr eng in meinen Jeans. Sie stand auf, immer noch in ihren Jeans und Stiefeln und zog mich hoch. Sie wolle duschen. Mein Mini-Apartment hatte eine winzige Gäste-Dusche, welche sie benutzen konnte. Ich duschte allein im anderen Badezimmer und überlegte, ob ich mich gleich nackt ins Bett legen sollte. Vielleicht nicht, das wäre zu plump, dachte ich mir. Sie erschien kurz nach mir im Schlafzimmer, sie hatte sich ein Badetuch umgewickelt. Ich hatte das Licht abgedunkelt und konnte nicht sehen, ob sie unter dem Tuch nackt war oder nicht.
    
    Sie legte sich zu mir und wir begannen langsam und vorsichtig, unsere Körper zu erkunden. Ich flüsterte ihr zu, dass wir heute alles ausprobieren könnten, solange wir zusammen Spass hätten. ...
    ... Sie nickte nur. Sie schien meine Liebkosungen zu geniessen, ihr Atem ging schneller und sie stöhnte verhalten. Ich liess uns Zeit, fuhr meine Finger über ihren Körper, mal schneller, mal langsamer, einfach überall hin. Ich knabberte ihr Ohrläppchen an, biss sanft ins Genick, strich ihrer Wirbelsäule entlang und tastete mich vorsichtig zu ihren Brüsten vor. Sie hatte kleine, spitze Brüste mit wunderbaren, beeren-grossen Nippeln. Es reize mich, diese Beeren mit meiner Zunge zu erforschen, aber ich hielt mich zurück. Ich fragte sie, ob sie sich schon mal selbst befriedigt hätte -- «natürlich nicht», war die Antwort. Also gab ich ihr vorsichtig, aber bestimmt den Anstoss, es einmal zu probieren. Ihre Hand wanderte nach unten und bald stöhnte sie auf und als ihre Hand wieder nach oben zog, um ihre Finger abzulecken, genoss ich ihren Geruch.
    
    Ich weiss nicht mehr, nach wie vielen Stunden des Spielens sie meine Hand nahm und mir ganz deutlich zu verstehen gab, was ich damit machten sollte. Ich glitt über ihr Schamhaar hinweg tiefer, fand eine wahre Feuchtlandschaft, ihr gierte nach mehr. Ich gab mir Mühe, an ihrer empfindlichsten Stelle vorsichtig zu sein und sie bloss langsam zu reizen. Die Spannung in ihrem Körper nahm zu, sie atmete schneller, stöhnte und urplötzlich, begann sie zu zucken und so laut zu schreien, dass wir wahrscheinlich die gesamte Nachbarschaft aufweckten. Schwitzend fiel sie, völlig ermattet auf die Matratze zurück und bewegte sich nicht eine Weile kaum ...
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