Amanda - Buch 01 - die Hintertüre
Datum: 15.04.2024,
Kategorien:
Anal
... das Intermezzo mit dem Foto-Model («Kapitel 3») elegant vor ihr verschweigen können.
«Hör' zu», versuchte ich sie zu beruhigen und erzählte ihr, dass ich ganz einfach meine Hintertür für ihn hingehalten hatte, es manchmal genoss, wie er in mich kam, aber nichts weiter.
«Und ich werde es nicht wieder tun», fügte ich an. «Deine Finger oder Dein Strap-on sind 10 Tausend Mal besser, aber während Deiner Abwesenheit damals, war ich so geladen und es hatte mich einfach überkommen, mich von ihm ein paar Mal vollspritzen zu lassen».
«Und zudem habe ich ihn weder gebumst noch geblasen, zufrieden jetzt»?
Sie schien zufrieden mit meiner Antwort. Doro hatte also etwas gemerkt und geplaudert. Wie «sehr» gut befreundet waren Amanda und Doro eigentlich? Ich lächelte sie an und wir gingen Händchen haltend zurück in die grosse Halle, wo sich mittlerweile mehr als ein hundert Leute bei Musik und Drinks vergnügten. Die Party dauerte bis in die frühen Morgenstunden, die Gäste schienen die Band, die Drinks und die gute Stimmung zu geniessen. Amanda und ich zogen uns in unseren Bungalow zurück und begannen aneinander rumzumachen. Amanda hiess mich meiner Kleider zu entledigen und mich bäuchlings auf die Schaukel zulegen. Amanda spreizte mir die Beine und begann meine Rosette zu lecken und zu fingern. Ich war noch immer geladen und wollte endlich auch auf meine Rechnung kommen.
«Was willst Du kleiner Arschficker», stänkerte Amanda.
«Du geniesst das Wochenende hier genauso wie ...
... ich, oder und zudem ...... wer hat sich vor unserem Chef geraekelt wie in einer Stripshow», erwiderte ich.
«Und wer hat sich vom Macker meiner besten Freundin zwei Wochen lang jeden Abend durchnudeln lassen», gab sie zurück.
Wann konnte sie endlich mal von dem Thema abkommen, fragte ich mich. Wir besannen uns des Besseren, hörten auf, zu streiten und schlossen Frieden. Ich hob sie hoch und trug sie zur Schaukel, legte sie hin und verwöhnte sie nach allen Regeln der Kunst während der nächsten Stunden, bis sie zufrieden einschlief. Ich trug sie von der Schaukel ins Bett, legte mich neben sie umarmte sie in Loeffelstellung und bald schliefen wir ein. Kurz bevor sie wegknackte, stammelte sie mit einem Lächeln noch «ich denk' mir noch was aus für Dich».
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, sass Amanda auf einem Stuhl neben dem Bett und sah mich grinsend an.
«So jetzt bin ich dran, leg Dich auf den Rücken», befahl sie. Sie hatte tatsächlich die Bänder und Seile, welche ich unlängst in Hong Kong gekauft und erfolgreich an ihr ausprobiert hatte, eingepackt und breitete nun alles neben mir auf dem grossen Schaukelbett aus. Sie streckte meine Arme nach oben und fixierte jeweils ein Handgelenk an einer Ecke des Bettes. Ich lag also mit ausgestreckten Armen auf dem Rücken. Dann fixierte sie ein Band um jeweils einen Knöchel und verband das Band mit je einem Seil, das sie an den starken Deckenhaken befestigt hatte. Sie zog die Seile hoch und fixierte sie mit starken Knoten. Ich ...