Amanda - Buch 01 - die Hintertüre
Datum: 15.04.2024,
Kategorien:
Anal
... lag also auf dem Rücken, meine Hände oben an das Bett gebunden, und meine Beine in gespreizter Position in die Höhe fixiert. Alles war so arrangiert, dass mein Po an der Bettkante lag und ich Amanda dementsprechend ausgeliefert, nackt und gefesselt auf dem grossen Schaukelbett lag. Diese Ungewissheit erregte mich sehr. Amanda setzte sich neben mich und begann mit ihren langen Fingernägeln, sanft, aber sehr bestimmt meine Brustwarzen zu bearbeiten und mir auf der Innenseite der Schenkel entlang zukratzen. Der erste Lusttropfen erschien sehr bald. Plötzlich hielt sie inne, stand auf und verschwand. Meine Nase vernahm Kaffee-Aroma, Amanda lies mich hier gefesselt liegen und verzog sich, um einen Kaffee zu trinken.... Eine gefühlte Stunde später erschien sie wieder. Sie hatte sich in ihre Killerstiefel gestürzt, einen grossen Anschnall-Dildo montiert und ein Arm steckte in einem Ellbogen-langen Latexhandschuh. Oh meine Güte, wie heiss war das denn. Amanda nahm sich einen Stuhl und setzte sich so vor das Bett, dass ihr Kopf genau zwischen meinen Beinen war. Sie berührte meinen Schwanz mit dem Latexhandschuh, massierte meine Spermien-Fabriken gekonnt und machte sich dann gleich daran, meine Rosette ausgiebig zu lecken. Amanda gab sich Mühe mit diesem Rimjob, sie leckte kreisrund, auf und ab, zog meine Backen auseinander und versuchte mit ihrer Zunge Einlass zu finden. Plötzlich hielt sie inne und stand auf.
«So fertig zart jetzt», sagte sie bestimmt.
Sie öffnete eine Büchse ...
... Vaseline und steckte ihre behandschuhte Hand genüsslich vor meinen Augen in die Dose.
«Heute gibt es kein Entrinnen, mein Lieber, ich will Deinen süssen Hintern mit meiner ganzen Hand nehmen» lächelte sie mir zu. «Das hat mein kleiner immer geiler Stiefeljunge nun wirklich verdient», fügte sie noch an.
Ich wollte mich wehren, doch die Fesseln sassen zu gut. Obwohl sie mir oft damit gedroht hatte, hätte ich nicht gedacht, dass er ihr derart ernst war, mich wirklich mit der ganzen Hand zu nehmen. Sie drang schnell mit ein zwei Fingern in mich ein, begann die Hand zu drehen und meine Prostata zu massieren. Ich lief beinahe aus, so geil war das. Der dritte Finger folgte bald, sie war bestimmt und gleichzeitig so vorsichtig, so dass sie meine Erregung weiter steigerte. Amanda drehte und wendete ihre Finger, liess sie in mir kreisen und beugte sich hie und da zu mir, um meine Eichel zu bezuengeln und grosse Lusttropfen von mir zu lecken. Bald war ein vierter Finger in mir -- und zugegebener weise ich fand's immer noch enorm erregend. Mein leises Stöhnen und der immerwährende Fluss aus meiner Prostata, der sich als grosse tropfen glasklarer Flüssigkeit auf meiner Eichel bemerkbar machte, verrieten mich.
«Na siehst Du, wusste ich's doch, dass Du das scharf findest», strahlte Amanda. Sie fühlte sich bestätigt.
Als sie dann versuchte, weiter in mich zu dringen, begann es zu schmerzen. Ich liess sie probieren, aber mehr ging einfach nicht. Wir versuchten es eine geschlagene ...