1. Amanda - Buch 01 - die Hintertüre


    Datum: 15.04.2024, Kategorien: Anal

    ... runter. Amanda schmiegte sich an meine Schulter und biss mir -- während sie kam -- in den Hals. Sie stöhnte ihre Lust in diesen Biss; ich wollte gar nicht wissen wie mein Hals die nächsten Tage an der Bissstelle aussehen würde.
    
    «Jetzt bist Du dran», flüsterte sie.
    
    Ich breitete eine Decke -- nur so zum Schein -- über uns aus, öffnete meine Hose, verlagerte mein Gewicht auf die Amanda abgewandte Seite und drehte ihr meinen Rücken zu. Amanda gab mir ihre Finger in den Mund, ich tat mein Bestes. Sie sah mich lüstern an, als sie ihre Finger nach einer Weile langsam aus meinem Mund zog unter der Decke verschwinden liess, meinen Hintern fand und ohne grosses Vorspiel einen Finger, dann bald einen zweiten in mir verschwinden liess und mit kreisenden Bewegungen meine Prostata massierte. Sie griff mir der zweiten Hand unter die Decke, ergriff meinen Kleinen und brauchte ihn nicht lange zu bearbeiten, bis die Quelle floss.
    
    Amanda tat ihr Bestes, soviel Saft von meinem Stängel in ihrer Hand aufzufangen wie nur möglich. Das Sperma tropfte von ihrem Finger als sie ihre Hand unter der Decke hervornahm.
    
    «Na los, gib das Champagner Glas her», orderte sie. Sie liess tatsächlich meinen Saft von ihren Fingern in das Champagner Glas tropfen, hiess mich, Perlensaft nachzugiessen und teilte dann den Cocktail mit mir. Sperma und Champagner, süss bitter prickelnd... sehr interessant....
    
    Kapitel 8
    
    Nachdem wir aus Hainan zurückgekommen waren, änderte sich Einiges. Amanda verlor die ...
    ... Lust, sie liess sich zwar von mir noch immer anal nehmen, aber alles musste schnell vorbei sein und es schien mir, dass sie unsere Spielerein nicht mehr genoss, sondern einfach über sich ergehen liess, egal wie langsam und gefühlvoll ich mit ihr umging. Ich für meinen Teil fühlte mich, seit diesen beinahe Faust-Nummern in Louis' Bungalow auf Hainan in China sehr unwohl. Und seit sie mich danach als ihre «Arschnutte» bezeichnet hatte, fiel mein Respekt für sie beinahe ins Bodenlose. Zugegeben, ich genoss den Analsex mit ihr, meist war ich sehr zärtlich und vorsichtig, aber manchmal auch sehr direkt, d.h. Vaseline an meinen Bengel ein bisschen Dehnen, dann rein und nach ein paar wenigen oder sehr sehr vielen Stössen spritzte ich in sie. Manchmal war ich egoistisch und bloss darauf bedacht, meine Ladung in ihrem Knackarsch zu deponieren.
    
    Aber trotzdem hätte ich sie nie als meine «Arschnutte» bezeichnet. Das war respektlos. So sehr mich Amanda und der geile Sex mich antörnten, so sehr vermisste ich etwas anderes: einfach mit einer Frau Liebe zu machen, zärtlich zueinander zu sein und tief ineinander einen richtigen Orgasmus zu geniessen.
    
    Ein paar Wochen später, unser Sexleben hatte sich weiter abgekühlt und Amanda benahm sich zunehmend seltsamer. Hie und da war ich so 'was von geladen, hatte keine grosse Lust auf ein Vorspiel, wollte einfach nur rammeln und mich optisch an ihren bestiefelten Beinen aufgeilen.
    
    Kaum waren wir bei ihr zuhause herrschte ich sie an: «Los, zieh ...
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