Amanda - Buch 01 - die Hintertüre
Datum: 15.04.2024,
Kategorien:
Anal
... die ganz hohen, schwarzen Overknees an, leg Dich auf den Rücken und fick Dich mit mindestens drei Fingern in Deinen Arsch, während ich zusehe».
Amanda warf sich widerwillig in Montur, legte sich auf das Bett, hob ihre Beine an, schob ihr Becken vor und begann mit zwei Fingern an ihrer Hintertür rumzumachen.
«OK, das reicht», bellte ich.
Ich setzte mich auf ihr Gesicht und befahl ihr meine Rosette zu lecken. Nach einer Weile hatte ich genug davon, stieg von ihr herunter und drang einfach in sie, liess meinen Prügel in ihrem Hinterausgang ein- und ausgleiten und spritzte bald in sie. Ziemlich genau 10 Sekunden nachdem ich die ganze Ladung in ihren Hintern gespritzt hatte, kündigte Amanda mir unter Tränen an, dass sie für ca. 3 Monate nach Hause reisen müsse. Sie wollte keine Details preisgeben und vertröstete mich auf die Zeit danach. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, war dass sie ihre Stelle bei uns schon gekündigt hatte und ihre Wohnung bereits leergeräumt war. Der Chef erfährt immer alles zuletzt, dachte ich mir später.
Es ging mir nicht gut, ich vermisste Amanda. Vermisste ich sie als Person, oder war es bloss Ihr Po, ihre Finger und die Stiefel, fragte ich mich manchmal. Simpel ausgedrückt onanierte ich mir den Frust vom Leibe.
Das Schicksal wollte es, dass ich eines Abends in einer Bar zufällig auf Doro und Al traf. Die beiden sassen ziemlich nicht-verliebt da. Al starrte mich die ganze Zeit lüstern an und machte eindeutige Handbewegungen; ...
... ich hatte Amanda versprochen, mich nicht mehr mit ihm zu treffen, womit ich scheinbar viel besser damit umgehen konnte als er. Doro zog eine Schnute. Meine Blicke wanderten von ihren schönen Augen auf ihren Mund und ihr Strahle-Lächeln und ja, wenn ich mich unbeobachtet fühlte, starrte ich auf ihre Brüste, welche in einem engen T-Shirt mit züchtigem V-Ausschnitt gut zur Geltung kamen. Ich wusste, dass man einer Frau nicht einfach so auf die Oberweite starrt, aber beim besten Willen -- verdammt nochmals - ich konnte einfach nicht anders. Der lange, innige Kuss an der Party auf Hainan, welchen wir vor ein paar Wochen heimlich genossen hatten, war mir auch noch in bester Erinnerung. Plötzlich verliess Al die Bar - Doro murmelte etwas von einem Rugby Spiel, das er sich mit Bier und Kumpels geben müsse. «Bleibst Du auch noch» fragte ich Doro? «Ja mit Dir gerne», sagte sie mit einem Lächeln, das mich schmelzen liess.
Wir tanzten wild zu den Beats einer Live Band und waren klatschnass geschwitzt, als James Brown gerade rechtzeitig kam. Doro verschwand kurz. Als sie zurückkam, klebten wir auf der Tanzfläche sofort aneinander als hätten wir jahrelange Übung darin und begannen den Soul des Godfathers aufzusaugen. Langsam fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus zu James' Stehblues Klassiker «It's a Man's Man's World». Die DJ legte wieder einen Zahn zu, wir bewegten uns gut zu einem fetzigen Blues aus dem Film „Blake Snake Moan". Als das Lied zu Ende war, lösten wir uns voneinander und ...