1. Mein 21. Geburtstag


    Datum: 16.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... vor? Das ist mal was ganz Neues, meine Spannung, meine Neugier steigert sich gerade ins unermessliche. Kein einziger Lichtstrahl durchdingt die Schwärze der Binde. Die ist gut! Ich spüre, wie sich Susi von hinten an mich herandrückt. Ihre harten Nippel pressen sich in meinen Rücken. Von hinten schieben sich ihre Finger nach vorn, über meine Brust nach unten. Es erscheint mir, dass ihre Berührungen um einiges intensiver auf mir liegen, als noch zuvor. Man ist das geil.
    
    Leicht massiert sie die dicke Beule in meiner Hose, haucht mir mit ihrem Atem am Ohr vorbei. Gänsehaut am ganzen Körper bringen mich zum erzittern. Was macht sie nur mit mir? Ich merke, wie sie um mich herum geht, sich meine Finger schnappt und mich mit sich fortzieht. „Komm mit!" Ohne zu zögern folge ich ihr. Sie führt mich hinaus in den Flur und dann zur Treppe. Wo will sie mit mir hin? Während ich Stufe für Stufe nach untern schleiche, vernehme ich von unten das dumpfe Murmeln von Gesprächen. Ein wenig Musikuntermalung hallt mir entgegen. Das müssen unsere Eltern sein, die sich offenbar sehr gut in der Stube unterhalten. Es muss eine Ewigkeit gedauert haben bis ich unten angekommen bin.
    
    „Hier lang!", flüstert mir Susi ins Ohr und schiebt mich weiter. Ich versuche mir gerade vorzustellen, wo wir langlaufen, dann wird es klar. Erneut stehen wir an einer Treppe. Diese führt nicht nach oben, sondern tiefer in den Keller. Was wollen wir denn da? Langsam wird mir das Ganze etwas suspekt. „Was wollen wir denn ...
    ... im Keller?" „Warte es einfach ab und komm mit." Und wieder ist es nicht das einfachste eine Treppe nach unten zugehen, wenn man nichts sieht. Aber wir haben es dann auch bald geschafft. Hier unten ist von den Gesprächen oben nichts mehr zu vernehmen. Susi stellt sich vor mich und ihre Lippen berühren die meinen und wieder und immer wieder können diese nicht voneinander lasse.
    
    „Wir haben es gleich geschafft." Sanft führt sie mich von der Treppe weg. Meine Neugier steigert sich ins unendliche. Will sie mich im Waschhaus vögeln, wo oben unsere Eltern einen fröhlichen Plausch halten? Nur allein die Gedanken daran bringen mein Blut in Wallung, dieses Mindsetting, die ganze Situation, unsere Eltern könnten uns dabei erwischen, gibt mir den entscheidenden Kick. Offenbar hat sie es genau darauf angelegt. Aber warum dann die Augenbinde? Ich bewundere ihre heiße, geile, versaute Fantasie, darauf wäre ich sicher nie gekommen. Wir gehen weiter.
    
    So groß ist mir ihr Keller noch nie vorgekommen, mal geht es nach links, mal nach rechts. Ich war zwar nicht oft hier unten, doch müssen wir jetzt schon etwa 20-30 Meter weit in ihm drin sein. Jetzt bleiben wir stehen, offensichtlich vor einer Tür. Schwer ächzt sie, als Susi sie aufstößt. Sie muss aus Stahl sein, so wie es sich anhört. Dann schiebt sie mich hinein und hinter mir fällt sie wieder in sein Schloss. Ein, zwei Schritte weiter bleiben wir erneut stehen. Eine weitere Tür öffnet sich, ein warmer Hauch strömt mir entgegen und beide ...
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