1. Mein 21. Geburtstag


    Datum: 16.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... treten wir ein. Und erneut fällt etwas hinter mir in sein Schloss. „Da wären wir.", haucht Susi mir von der Seite ins Ohr.
    
    Zärtlich spüre ich ihre Hand über mein Hemd gleiten. Von irgendwoher erklingen die Klänge eines Boleros, des einzigen Boleros. Ich spüre, wie sich alles in mir zusammenzieht. Kalt und warm zugleich rieselt es meinen Rücken herab. So eine Erregung hatte ich noch nicht in mir gespürt. Alles wirkt umso viel intensiver, wenn man nichts sieht. Knopf für Knopf öffnet sich, immer wieder fährt sie hinein, streicht über meine Brust. Ihre nackten Finger fühlen sich so gut an. Auf meiner Haut ziehen sie eine erregende Spur hinter sich her. Nun wird mein Hemd aus der Hose gerissen und mit einem Ruck höre ich es zu Boden gleiten. Ihre Fingernägel hinterlassen kalte Kratzer auf meiner heißen Haut.
    
    Sanft beginnt sie an meinen Warzen zu knabbern, sie spielt mit mir, fährt hinab, knetet meine Beule, befreit sie. Erst fällt die Hose, dann zieht sie meine Shorts nach unten. Heiß und kalt läuft es mir den Rücken herunter, als sich ihr Griff um meine Männlichkeit legt. Schnell wächst er zu seiner vollen Größe heran, bei dieser Behandlung ist das keine Frage. Ich werde geil, erregt, finde mich im Rausch ein. Die Hormone tanzen Tango in mir. Ist das versaut, ist das ... ich weiß gar nicht, wie ich es beschreiben soll. Alles ist so intensiv, sich nur dem Gefühl hingeben zu können, ist wunderschön und doch so zehrend.
    
    Jetzt lässt sie los, ich spüre, wie ihr Atem mein ...
    ... Gesicht streift. Einen Hauch von Berührung ihrer Lippen, lässt mich erschaudern. Nur leicht legt sie ihre auf meine, nur zart fährt ihre Zunge über sie hinweg. Man, es ist wie in einem Traum. Sie lässt mich zappeln. Sekunden vergehen, ziehen sich, dann umfasst sie wieder meinen Liebesspeer. Ihre Finger sind plötzlich kälter, als eben noch. Es ist nur eine kleine Unstimmigkeit, die schnell durch den Strom der Erregung überdeckt wird. Ich gebe mich ihr hin. Sie wichst ihn, liebt ihn, stülpt ihren Mund über ihn, spielt mit ihrer Zunge an der Spitze meiner Eichel. Unendlich langsam nimmt sie ihn tiefer und tiefer in sich auf. Schwer atmend kann ich nicht anders, als mein Becken im Takt mit zu bewegen, es geht nicht mehr. Mit jedem Stoß, ficke ich sie in den Mund und Susi hält meinen Schaft mit ihren Fingern umklammert und bläst mich mit einer noch nie gekannten Intensität. Immer, wenn ich kurz davorstehe zu kommen, hält sie inne, lässt mich ein wenig zur Ruhe kommen. Das kann sie, sie ist die Meisterin darin, mich so, genauso zu quälen. Meine Knie beginnen zu zittern, bald habe ich keine Kraft mehr, mich aufrecht zu halten. Offensichtlich hat sie es bemerkt, meine missliche Lage erkannt, denn sie lässt von mir ab, plötzlich, unverhofft. Stille. Der Bolero hat aufgehört zu spielen, so wie sie aufgehört hat. Einsam stehe ich im Dunkel und erhoffe mir das Beste und Geilste.
    
    Leise stöhnt mir nun Jane Birkin „Je T'aime, ... Moi Non Plus" in mein Ohr. Eine absolut passende Untermalung ...
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