1. Mein 21. Geburtstag


    Datum: 16.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dessen, was ich nun zu erwarten habe. „Komm mit!" Susi schiebt mich zwei Schritte weiter in den Raum, umfasst meine Schultern, dreht mich. Dann gibt sie mir einen Stups und ich falle nach hinten. Und lande auf einer weichen Matratze. Wo bin ich hier? Noch mit meinen Füßen auf dem Boden stehend, liege ich, wie auf Wolken gebettet. Die Matratze unter mir ist fest, es muss eine sein, denn für eine Couch oder Liege kommt mir alles zu groß vor.
    
    Jemand schiebt mich weiter hinauf auf das, ich nenne es mal Bett. Jetzt liege ich mit meiner gesamten Länge darauf. Ein Körper hockt sich über mich. Finger umschließen meine Speerspitze, bringen sie in die richtige Position, bevor sie in eine feuchte, warme Höhle eintaucht. Der 7.Himmel ist so nah. Sanft senkt sich ein Becken über mir, setzt sich auf mich, nimmt ihn in sich auf und bleibt bewegungslos hocken. Alles in mir erklingt in einem Rausch aus Erregung und Euphorie. Sie hat es wieder geschafft, mich zu überraschen, mir den Kick meines Lebens zu bereiten. Die Sache mit der Augenbinde ist schon genial, das hatte ich so nicht erwartet, nicht kommen sehen. Wie ich meine Susi doch liebe und genau, wegen dieser Spielchen.
    
    Langsam beginnt sie nun mit ihrem Becken zu kreisen, auf und ab zu fahren. Damit massiert sie gekonnt meinen Freudenspender. Ich stelle meine Beine etwas an, folge ihrem Rhythmus mit meinem. Meine Hände erfassen ihre Hüfte. Ich stutze, sie ist weicher, anders, als die von Susi. Der Ritt wird intensiver, meine ...
    ... Stöße auch. Dann haucht mir Susi von der Seite entgegen „Keine Fragen, keine Antworten, keine Erklärungen. Genieße es einfach." Damit wird mir die Augenbinde vom Gesicht gezogen. Ein paar Sekunden benötige ich, um mich von der Dunkelheit an das schummrige Licht zu gewöhnen. Ein paar Blinzler später fährt mir der Schreck in meine Glieder. Über mir hängen 2 reife Früchte, rund, groß, prall. Das ist nicht Susi. Was nur kurz als eine Ahnung aufblitzte, ist nun zur Realität geworden.
    
    Im gleichen Takt, wie ihre Bewegungen, schwingen sie vor meinen Augen. Große, etwas dunklere Warzenvorhöfe werden durch lange, herrlich steife Nippel gekrönt. Diese Titten habe ich zuvor noch nie so gesehen gehabt. Zwischen ihnen blitzt immer mal wieder ein kleiner, goldener Anhänger auf. Ich glaube, ihn zu kennen, doch so richtig einordnen kann ich ihn nicht. Mein Blick fällt über ihn, durch beide Brüste hindurch in den Vereinigungspunkt hinein. Die Frau auf mir richtet sich etwas auf, gewährt mir dadurch tieferen Einblick. Sie lehnt sich nach hinten, stützt sich auf meinen Knien ab. Ein wohlgeformter Bauch, eine blank rasierte Möse, in der mein Steifer steckt. Es ist so bizarr, so aufregend. Ihre Hüfte wird durch einen schwarzen Straps-Halter umrahmt. Kleine Röllchen quellen darunter hervor. Halterlose Strümpfe mit passender, schwarzer Spitze zieren ihre schlanken Schenkel. Wer ist sie?
    
    Durch die Bewegung ihrer Hüfte lässt sie meinen Steifen immer etwas herausgleiten, um ihn dann wieder in sich ...
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