Die Anhalterin
Datum: 16.04.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... Routiniert entspannte sie ihren Schließmuskel und ließ mich eindringen. Ihre Arschfotze war herrlich eng.
„Ah, ist das geil!", hörte ich sie stöhnen.
Der Meinung war ich auch!
Vorsichtig fickte ich sie, drang immer tiefer in ihr Schokoloch ein. Schließlich steckte ich bis zum Anschlag in ihrem Darm.
„Ja, fick mich, fick mich in den Arsch, du perverses Schwein!", keuchte sie.
Und ich fickte sie. Erst langsam, dann immer schneller. Sie beschwerte sich nicht, sondern bockte mir bei jedem Stoß entgegen. Dabei spannte sie ihre Beckenbodenmuskulatur an, so dass ihre Arschfotze noch enger wurde und ich regelrecht gemolken wurde.
Obwohl ich schon zwei Mal gekommen war, hielt ich diese geile Massage nicht lange aus. Keuchend verpasste ich ihr einen Einlauf und pumpte ich ihr meine Sahne in den Darm. Auch sie kam noch einmal laut stöhnend zum Orgasmus.
Auf dem Weg zum Auto lief ihr die Soße aus Fotze und Arsch. Ungerührt wischte sie sich mit ihrem Rock sauber. Ich legte ...
... sicherheitshalber eine Decke auf den Sitz, um mir die Polster nicht zu versauen.
Der Rest der Fahrt verlief schweigend. Sie schlief die meiste Zeit. Es stellte sich heraus, dass sie auch nach Stuttgart wollte. Ich ließ sie an einer Straßenbahnhaltestelle aussteigen. Ich hätte sie auch bis nach Hause gefahren, aber das wollte sie nicht. Ich bedrängte sie auch nicht.
Sie verabschiedete sich mit einem langen Zungenkuss, während ihre Hand über die Beule in meiner Hose streichelte. Nackt wie sie war stieg sie aus, erst dann zog sie ihren mit Spermaflecken übersäten Rock und ihre zerknitterte Bluse an. Den Slip, den sie ganz zu Anfang ausgezogen hatte, schnappte ich mir. „Als Andenken", sagte ich grinsend.
Sie winkte noch einmal und warf mir eine Kusshand zu, dann war sie verschwunden.
Erst als ich bei mir zuhause ankam und in die Garage fuhr, bemerkte ich den Zettel, der auf dem Beifahrersitz lag.
Eine Handynummer war darauf gekritzelt. Darunter stand:
„Ruf mich an, wenn du LUST hast.
Heike"