1. Katzen, les Chats


    Datum: 23.04.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... mit Fernbedienung in die Vagina und den Popo. Das wird dich wahnsinnig machen und am Schlafen hindern. Damit du über deine vorlauten Worte nachdenken kannst. Wo denkst du hin zu verlangen, dass du an der Kommandeurin schlecken darfst!? Das wird noch ein Nachspiel haben! Jetzt aber gut. Los! Räume auf und wasche dich! -
    
    Da das jetzt eigentlich kein Routinefall gewesen war hatte mich das ganze auch nicht kalt gelassen. Ein wenig Erregung spürte ich schon an meinen Nippelchen. Das war ja eine ganz schön wilde süsse Mieze.
    
    An dem Vormittag kümmerte ich mich noch um die restlichen Katzen, die von den jeweiligen Herren verlassen zuhause waren. Einige waren ungezogen, aber schnell zur Vernunft gebracht. Meistens waren es gelangweilte verzogene Gören, die sich ihr Katzendasein wie eine Luxusversion eines Haustierchens gestalten liessen. Sie lümmelten träge vor Fernseher und Smartphone herum und waren im Hirn so trocken wie in der Muschi. Da staubte es nämlich. Zwei waren richtig froh mich zu sehen und brauchten nur Ermahnung und etwas Katzenpflege, ein paar Aufforderungen Zehennägelchen hier zu lackieren, eine Ohrfeige da, damit sie nicht zu zutraulich wurden, Kontrolle der Ordnung und Sauberkeit und ein wenig Kraulen. Das fanden sie schön und waren zufrieden. Die letzte musste ich ausziehen, unter die Dusche schieben und mit den Händen an die Brause fesseln.
    
    Das hatte ziemlich Spass gemacht. Ihre Fellöhrchen hatten nass runter gehangen und sie hatte einfach die ...
    ... Wasserscheue gemimt. Ich hatte sie aber von Kopf bis Fuss mit einer Bürste abgeschrubbt und auch Po und Scham nicht ausgelassen. Schliesslich stand sie nackt mit rosa Popo und roter Scham da und liess sich trocken föhnen. Da sie mich mit Wasser voll gespritzt hatte musste ich ihr den Hintern mit der Bürste versohlen. Das Katzenmädchen hatte die ganze Behandlung sehr genossen und war drauf und dran sich sehr dankbar zu zeigen und machte Anstalten zu allen möglichen erotischen Angeboten, aber ich wusste ja, ich musste noch zu den zwei Höllenkatzen von FF.
    
    Da hatte ich mich Martina zuliebe ganz schön auf etwas eingelassen. Die beiden Mistgören waren echt nervig.
    
    Also raffte ich mein Nervenkostüm zusammen. Die zwei Muschis waren meistens dauergeil und das nutzte ich zu meinem Vorteil. Vor dem Haus angekommen zog ich meine Lederjacke stramm nach unten, öffnete den Reissverschluss so dass mein Busen ein pralles Dekolleté hergab, leicht hochgequetscht durch die Jacke. Ich komme gerade so mit Anlauf auf etwas Fülligeres, aber die Lederjacke schaffte es es nach deutlich mehr aussehen zu lassen. Auch die so schön stramm sitzende Hose zog ich nochmal hoch und fest über meinen Arsch. Der Nachteil von Hüftlederhosen ist, dass die eben doch nach unten wandern. Ich zog den Gürtel nochmal stramm an und schaffte es ein Loch enger zu schnallen.
    
    Ja, wenn ich unter dem Leder noch was ausser einem schwarzen Tanga angehabt hätte, dann würde es weniger Abdrücke geben, aber ehrlich gesagt gefiel mir ...
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