1. Katzen, les Chats


    Datum: 23.04.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... Genüsslich erkundete ich mit den Händen die zwei schönen Körper mit diesen Wespentaillen. Zwei sehr hübsche Popos waren auch da. Ich liess jeweils einen Finger durch die offene Naht am Po gleiten und klatschte dann beiden auf die strammen Backen.
    
    - So. Du wirst jetzt vorsichtig aufstehen und die Plugs mit den Schwänzen holen. Dazu das Gleitgel und pass' auf dass du nicht stolperst. Dann kommst du sofort zurück, du hast zwei Minuten. Los! -
    
    Sie guckte mich verwirrt an und trippelte dann los.
    
    - So, und du drehst dich mal herum und zeigst mir deine schöne Vorderseite! -
    
    Gehorsam drehte sie sich herum und legte sich hübsch auf den Rücken. Ich zog ihre Hände mit den Handschellen zu mir, setzte mich darauf so dass ihr Kopf zwischen meinen Oberschenkeln ruhte und betrachtete die schönen Hügel. Eigentlich war es ja einfach. Ich zog ihr elastisches Top hoch und setzte eine Minizwinge auf jede ihrer Brustwarzen. Sie keuchte und ihr Mund stand offen, aber sie sagte nichts mehr. Als ich gegen die Klemme tippte biss sie sich vor Lust auf die Unterlippe und unterdrückte ein Jammern.
    
    Ihre Schwester kam leise klirrend gehumpelt und hatte die Katzenschwänze dabei.
    
    - Beide die Leggings ausziehen! Das werdet ihr durch Strampeln schon hinbekommen. Dann wieder hinknien und Oberkörper und Kopf hier auf die Sofasitzfläche legen. Loslos! Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit! Schneller! -
    
    Sie stellten sich absichtlich ungeschickt an. Dabei guckten sie sich stumm an um ...
    ... hinhaltenden Widerstand zu signalisieren. Ich zog beiden nacheinander die Leggings von den Hinterteilen und verteilte grosszügig Striemen auf die beiden Popos. Ich setzte der anderen ebenfalls eine Minizwinge an die Warzen und schubste die beiden an den Ohren ziehend zueinander. Sie wollten tapfer und aufsässig sein! Hah! Ich drehte an beiden Zwingen und schaute ihnen in ihre Gesichter. So langsam verschwand das Arrogante darin und wurde durch eine Mischung aus Schmerz und Geilheit abgelöst.
    
    Ich schubste beide zurecht und liess sie kniend mit dem Kopf auf dem Sofa liegen. Beide Popos jetzt ungeschützt und hell scheinend im Nachmittagslicht. Was für eine Pracht. Sehr hübsch.
    
    Auf dem Sofa hatte ich eine Ledermappe gefunden. Drinnen waren zwei Vibroeier und andere Sachen. Das war prima. Die beiden hatten ihre Spielzeuge wie für mich gemacht zurecht gelegt. Die Vibroeier waren ferngesteuert. Sie guckten ängstlich aber auch lüstern als ich damit herum spielte, aber als ich die Vibroeier trotz ein wenig zaghafter Abwehr von hinten zwischen ihren Schamlippen versenkte, konnte ich schon merken, dass es kein Gleitmittel mehr brauchte. Die beiden waren rattenscharf, feucht und heiss. Die Idee sie mit den Minizwingen an den Brüsten zu klammern war offensichtlich super.
    
    Probeweise schaltete ich die Vibroeier ein und ein doppeltes Jaulen war die Antwort. Ich schlenderte in Richtung Bar, mixte mir etwas Leckeres aus dem Vorrat und liess die Fernbedienung arbeiten.
    
    Nach einer Weile schaute ...
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