1. Katzen, les Chats


    Datum: 23.04.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... sehr genossen. Bis gegen Ende. Da hatten sie verzweifelt geschaut. Ich lachte in mich rein. Ob ich mich morgen erweichen lassen würde war auch noch nicht klar. Vielleicht würde den beiden ein wenig Unsicherheit bei der Strafe und deren Dauer etwas Respekt einflössen?
    
    Ich dreht auf den Parkplatz zu.Hey, da stand ja schon Martinas Roller! Ich rollte darauf zu und parkte schwungvoll direkt neben ihr. Martina ist eine schlaue Frau und nicht nur gut aussehend. Kürzester Weg zum Tresen. Strategische Parkplatzwahl. Hihi. Martina hockte links auf einem Hocker, ein wenig undamenhaft, mit lässig weit gespreizten Beinen in ihrer flaschengrünen Ledermontur, hatte den Körper halb auf den Tresen gelegt und hielt schon ein halb leeres Bier in der Hand, und mit der anderen wuschelte sie sich die roten Kupfersträhnen. Verdammt sah sie süss aus. Ausserdem gab's den Ansatz ihrer Brüste in der halb geöffneten Lederjacke zu sehen. Zumindest soweit das durch den offenen Reissverschluss sichtbar war. Sehr hübsch. Martinas Brüste sind Schöne mit sehr heller Haut und fast keinen Sommersprossen. Denke ich mir so. Ich malte mir ihre kleinen braunen Busenkronen in der Phantasie aus. Ich hatte die nie gesehen. Aber phantasiert hatte ich schon.
    
    - Hi. Martina! Was ist los? Schon völlig fertig? - - Hi. Ach Katharina, schön dass du da bist. Ich musste schon mal einen trinken. Deine Miezen am Fluss waren echt nervig. Sind das schmutzige Dinger. Echt. Ich musste die alle in die Dusche stecken und ...
    ... füttern und Haare machen und dann haben sie ständig einen auf süsses Kätzchen gemacht. Dabei sind die alles andere als süss. Die sind doof und auch ordinär. Also wirklich. Und dann dauernd so irgendwie schmierig. Richtige ordinäre Strassenkatzen, kein bisschen Raffinesse oder Stil oder so. Naja. Aber du hast ja das ganz schlimme Ende abbekommen, was? Komm her und lass dich drücken! -
    
    Ich stapfte in meinen Stiefeln zu ihr bis ich an den Barhocker stiess. Martina drückte mich an sich und verschränkte ihre Beine hinter mir. Das wollte ich gerne immer so haben. Sie wuschelte durch meine vom Helm verstrubbelten Haare und orderte neue Biere. - Du kannst ja alles zahlen wenn du später immer noch willst! -
    
    Martina konnte wunderschön grinsen. Ihr Mund war breit und die Zähne toll. Wir prosteten uns zu und ich zischte erstmal anständige Schlucke.
    
    Martina zog mich mit ihrer Beinschere näher zu sich und packte meinen Reissverschluss vorne.
    
    - Wegen der FF Katzen und Sommerhitze verschwitzt? Luft? Ja? -
    
    Sie zog den Reissverschluss auf und sie betrachtete mein von der Wärme schwach glänzendes Dekolleté eingehend.
    
    - Warm heute, aber sei mit dem Bier vorsichtig, schön kalt. So schön. Obwohl es Sommer ist hast du immer diesen super blassen Teint wie reine Sahne. Ich dagegen mit meinen Sommersprossen. Puh! -
    
    Sie guckte auf meine Haut im offenen V des Reissverschlusses.
    
    Martina zog den Reissverschluss noch einen Zentimeter weiter auf und wippte dabei im Takt der Radiomusik ...
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