1. Strandtheater 02


    Datum: 17.04.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... abziehen?"
    
    „Definiere wahnsinnig!", forderte Pan ihn auf.
    
    Nach kurzem Zögern stand Daniel auf und rückte sich die Hose zurecht, bis sein Ständer nicht mehr ganz so unangenehm eingezwängt war. An diesem Zustand hatte selbst sein Lachanfall nichts ändern können und die langgezogene Beule in seiner Hose war Antwort genug.
    
    Die Anspannung verschwand mit einem Schlag von Lenas Gesicht und sie kicherte wie ein Schulmädchen. Erleichtert fügte sie sich Pans Händen, der sie drehte, bis sie mit dem Rücken an seiner Brust lehnte und Daniel ansehen konnte.
    
    Daniel setzte sich eilig wieder hin. Pans eine Hand lag auf Lenas flachem Bauch, nur Zentimeter von ihrer Scham entfernt und die andere näherte sich schleichend einer der dunkeln Spitzen auf ihrer Brust. Wie hypnotisiert starrte er auf die Bewegung und feuerte Pan innerlich an. Er wollte es sehen, wollte Lenas Reaktion beobachten, wenn Pan ihren Nippel berührte.
    
    „Soll ich?", fragte Pan ihn kurz vor dem Ziel.
    
    „Ja!"
    
    „Was soll ich? Sag es!" Daniel rang mit den Worten, die trotz aller Begeisterung nicht über seine Lippen kommen wollten, also machte Pan erst einmal weiter. „Soll ich deiner süßen Lena an die Titten fassen? Ihre Nippel streicheln, an die sonst nur du dran darfst?"
    
    „Ja, verdammt nochmal." Er hob den Blick kurz von Lenas Brust und sah den beiden in ihre Gesichter. Pan schaute selbstsicher und gelassen, während Lena ein Wrack aus Lust und Anspannung war. „Fass sie an. Nimm dir ihre prallen ...
    ... Titten."
    
    Lena unterdrückte nur mühsam ein Keuchen, als die starke Hand über ihre Brust glitt, ihren Nippel mit den Fingerspitzen reizte und sich dann um ihr festes Fleisch schloss.
    
    Ein triumphierendes Lächeln erschien auf Pans Gesicht. „Geil?"
    
    „JA!", erscholl es aus zwei Mündern zugleich und die Spannung löste sich endgültig.
    
    Erst jetzt wurde Daniel bewusst, dass sie sich ja immer noch in einem Lokal befanden. Ein besorgter Blick zeigte ihm, dass die Zahl der Gäste deutlich geringer geworden war und sie in diesem Teil des Gartens so gut wie allein waren. Auf das, was Pan mit Lena machte, hatte jedenfalls niemand einen direkten Blick, auch wenn einiges wahrscheinlich offensichtlich war, ohne es sehen zu können. Es war ihm egal und Lena anscheinend auch. Die wand sich auf Pans Schoss und streckte ihre Brüste vor, als gäbe es kein Morgen. Inzwischen war auch die andere Hand empor geglitten und neckende Finger an ihren Nippeln brachten Lena dazu, sich zu winden und ohne Worte nach mehr zu betteln.
    
    Daniel erwischte sich dabei, froh darüber zu sein, sie einmal so aus der Zuschauerperspektive sehen zu dürfen. Vielleicht war es pervers, aber verdammt, was war sie schön, wenn ihr schlanker Leib in solch lustvoller Bewegung war.
    
    Pan trieb die Sache jetzt energischer voran.
    
    „Gefällt es dir, Lena so zu sehen? Was meinst du, soll ich ihr die Nippel ordentlich zwirbeln? Mag sie das?"
    
    „Sehr", gestand Daniel und erschauerte, als Pan seinen Worten Taten folgen ließ und Lena damit zu ...
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