Strandtheater 02
Datum: 17.04.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Kleiderschrank und nahm Daniel in den Arm.
„Wenn wir ein Taxi nehmen, haben wir genug Zeit, vorher noch überschüssige Energie abzubauen. Magst du?" Sie zuckte zusammen, als seine Hände ihren Po packten und er ihr Becken an seines zog.
„Nein."
„Was?" Lena war irritiert. So dauerhaft scharf, wie sie seit zwei Tagen aufeinander waren, hätte sie nie mit seiner Ablehnung gerechnet. Schon gar nicht kurz vor dem Date mit einem Mann, der sie beide derart anmachte.
„Lass uns so hingehen, wie wir sind, voller Verlangen und Nervosität. Sonst mache ich noch einen Rückzieher."
„Du willst es wirklich probieren, hmmm?" Liebevoll legte sie ihre Stirn an seine und streichelte seinen Nacken.
„Mal ehrlich: Wenn nicht jetzt, wann dann?"
„Schon, aber er macht nicht nur dich an. Willst du, dass ich geil auf ihn bin?" Ihre freie Hand streichelte seinen Po und sie fühlte seine wachsende Erektion an ihrem Bein. Fast hatte sie Angst vor seiner Antwort.
„Mich macht gerade alles an, was mit dir zu tun hat. Deine plötzliche Freizügigkeit in aller Öffentlichkeit hat mich umgehauen. Es war so heiß, als du deine Brüste ausgepackt hast. Vielleicht assoziiere ich das auch mit ihm, weil er dich aus der Ferne ermutigt und angefeuert hat. Weil er dich dazu gebracht hat, deine Muschi zu rasieren, ich durch seine Unverfrorenheit also auch sonst so viel mehr von dir bekomme."
„Kann schon sein. Ich würde es aber auch nur für dich weiter tun, das weißt du, oder nicht?"
„Ich hoffe es ...
... schwer." Sie hörte das Lächeln in seiner Stimme und kniff in seinen Hintern.
„Das ist eine ernste Unterhaltung, also bitte. Wahrscheinlich die wichtigste in unserer Beziehung bisher. Also, wird es dich geil machen, wenn er mich berührt? Wenn er mich nimmt, mich zum Schreien bringt? Was glaubst du?"
„Bisher, nun ja, hatte ich jedes einzelne Mal Angst vor dem, was ich sehen würde, falls er dich ernsthaft anfasst." Er drückte sie fester an sich. „Gleichzeitig werde ich geil. Das ist nichts Bewusstes. Es ist einfach da. Ich habe keine Ahnung, was in mir vorgehen wird, wenn du die Beine für ihn spreizt. Vielleicht sterbe ich innerlich, vielleicht vergehe ich vor Lust. Aber eins verspreche ich dir: Falls wir uns darauf einlassen, falls du hechelnd in seinen Armen liegst, werde ich es durchstehen und dir gönnen. Keine Szene von mir und auch keine Vorwürfe, nicht einmal im Stillen." Er löste sich von ihr und Lena versank in seinen Augen, als er sie begehrlich anschaute. „Ich dränge fast mehr darauf als du. Wenn er sich heute Abend nicht als Arschloch entpuppt, kann es sehr gut sein, dass ich es mit ihm probieren will. Ich hoffe nur, dass es dich nicht abstößt, falls er mich nimmt und zum Schreien bringt."
Unwillkürlich lachte Lena auf. „Die bloße Vorstellung bringt mich dazu, mir an deinem Bein einen abrubbeln zu wollen. Nein, keine Sorge. Du bleibst mein Mann, mit großem M, egal, was geschieht. Es macht mich noch wuschiger, als mein Benehmen am Strand dich gemacht hat."
„Wir ...