Strandtheater 02
Datum: 17.04.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... wohligem Winseln brachte. Ihr Becken zuckte auf Pans Schoss und Daniel war sich sicher, dass sie seinen Schwanz an ihrem Hintern spüren konnte.
Pan machte sanfter weiter und frage Lena: „Willst du zusehen, wenn ich das mit Daniel mache?"
„JA! Ja, unbedingt!"
„Mmmmh, mach es dich scharf? Keine Eifersuchtsszene, wenn deine beiden Männer es miteinander treiben? Wenn die Prinzessin zusehen muss, wie ich ihren Prinzen einreite?"
Auf diese Idee war Daniel noch gar nicht gekommen. Was natürlich nicht bedeutete, dass es nicht geschehen konnte. Ein erfahrener Partner war für diese Sorte Abenteuer in der Tat unbezahlbar.
„Bestimmt nicht. Versprochen!"
„Wenn du dabei zickst, versohle ich dir ernsthaft den Arsch, meine Kleine. Versau ja deinem Schnuckel sein erstes Mal nicht."
„Solange ich beim Zuschauen an mir rumspielen darf..." Pans Hände hatten ihre Arbeit eingestellt und gaben Lena Luft für ein neckisches Grinsen.
„Hattest du nicht gesagt, dass du brav sein wirst?" Von einem Moment zum anderen lag eine Strenge in Pans Tonfall, die Daniel noch nicht gehört hatte. Lena kannte sie anscheinend bereits und Daniel erkannte die Art, mit der sie den Blick senkte und die Hände wand, von seinen Beobachtungen am Strand wieder. Die Dynamik dieser Beziehung war nicht von schlechten Eltern und Daniel wurde klar, wie dünn das Eis war, auf dem sie sich bewegten. Sollte in Ioannas Worten mehr Wahrheit stecken, als er gedacht hatte? Lena wirkte jedenfalls kurz wie unter einem ...
... Bann, bevor sie sich zu sprechen traute.
„Ja. Schon gut. Ich meine es doch ernst. Es macht mich irre scharf. Als du ihm vorhin... also, ich meine, als ihr vorhin, ach verdammt, mir ist der Saft eingeschossen wie selten."
„Glaubst du ihr?", wandte sich Pan an Daniel.
„Absolut." Was stimmte und er war fest entschlossen, dieses Abenteuer mit ihr weiter zu bestreiten.
„Gut. Willst du, dass ich Lena ficke, wie es mir gefällt? Während eures Urlaubs?"
Daniel schluckte, trotz allem Mut, den er sich bisher zugesprochen hatte.
„Ja, fick Lena. Ich will, dass du Lena fickst."
Seine Liebste sah ihn mit großen Augen an und er schmolz unter ihrem verliebten Blick dahin.
„Lena? Was ist mit dir?"
„Klar will ich, dass du mich fickst. Bin ich nicht deutlich genug?" Ihr Po rotierte auf Pans Schenkeln.
„Das war nicht die Frage."
„Oh. OH!" Sie begriff, was er meinte. „Ja, ich will dass du Daniel fickst. Nimm ihn richtig gut ran."
„Schön. Nachdem das geklärt ist, können wir ja jetzt alle ins Bett. Ihr in eures und ich in meines."
„Was?" Nicht nur ihre Stimmen erklangen unisono, auch ihre entgeisterten Mienen hätte man austauschen können.
„Hey! Es ist fast Mitternacht. Ihr seid früh aufgestanden, seid durch die Hitze gelaufen und jetzt ordentlich angetrunken." Sanft aber bestimmt schob er Lena hoch und stand ebenfalls auf. „Lasst uns voller Energie an die Sache herangehen. Ich will euch morgen um 11:00 Uhr gut gestärkt und ausgeschlafen vor dem Hotel stehen ...