Strandtheater 02
Datum: 17.04.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... stöhnend. Als Pans Mund sich näherte, überkam ihn jedoch ein Moment der Unsicherheit, die ihn den Kopf beiseite drehen ließ, sodass Pans Lippen auf seine Wange trafen. Der Griff in seinem Nacken verhärtete sich zu einer Klammer aus Stahl.
„Himmel, es ist soooo süß, wie du mit dir kämpfst", raunte Pan ihm ins Ohr. „Ich werde jeden Moment schärfer auf dich." Er knabberte an Daniels Ohrläppchen und schon versuchte dessen Schwanz sich wieder aufzurichten. „Ich kann spüren, wie dein fetter Schwengel gerade hart wird. Es wird so gut werden. Du wirst für mich spritzen, der Saft wird wie eine Fontäne aus deinem Riesenpimmel schießen, auch wenn du es immer noch nicht glauben kannst. Es ist in Ordnung, wenn du mich noch nicht küssen willst, das kann Lena gleich erledigen. Für heute." Sein Griff im Nacken lockerte sich und Daniel wollte schon erleichtert seufzen, als die Hand an seinem Nippel ihn zwirbelte und seine Lust in den Himmel jagte. „Mach dir keine Sorgen, ich werde die Schlampe in dir schon aus ihrer Höhle locken." Er drängte seine eigene Erektion an Daniels und wiegte sein Becken. Hätte er nicht bald Gnade wallten lassen, hätte Daniel mit vollgespritzter Hose ins Taxi steigen müssen.
Pan trat einen Schritt zurück und sah ihn ernst an. Daniel hatte das Gefühl, als müsse er dahinschmelzen, vor Lust, vor Scham, vor Gier. Lena tauchte neben Pan auf und ihr Blick zeigte ihm, dass es ihr ebenso ging.
„Ist er nicht schnucklig?", fragte Pan und Lena lachte.
„Absolut. Es ...
... gibt keinen geileren Anblick als euch beide. Mir läuft es die Schenkel runter."
„Dabei habe ich ihn noch nicht einmal geküsst. Er wollte einfach nicht." Pan schmunzelte, als Lena wie nach Drehbuch reagierte.
„Ich habe da keine Hemmungen."
„Hmmmm. Willst du ihm zeigen, wie es...?" Bevor er die Frage beenden konnte, klebte Lena an ihm und Daniel konnte erkennen, wie ihre Zunge in Pans Mund schoss, bevor ihre aneinander klebenden Lippen die Sicht versperrten.
Sie küssten sich lange. Sehr lange. Pans Hand knetete Lenas Po und die rieb ihr Becken derart heftig an seinem Bein, dass Daniel befürchtete, sie würde jeden Moment einen Orgasmus in den Nachthimmel schreien. Es hörte nicht auf und Daniel verfluchte sich innerlich, nicht doch seinen ersten Kuss mit einem Mann getauscht zu haben. Es störte ihn nicht, dass Lena leidenschaftlich Pans Zunge bearbeitete, ganz im Gegenteil. Er fasste den festen Entschluss, bei der nächsten Gelegenheit standhaft zu bleiben und sich nicht von seinen dämlichen Hemmungen bremsen zu lassen. Es sah so scharf aus, was die beiden da trieben.
Die Welt veränderte sich.
Im Taxi meinte er dann, Pan auf Lenas Lippen schmecken zu können und fand es wundervoll.
Die Welt veränderte sich in schnellen Schritten.
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Konstruktive Kommentare sind wie immer sehr willkommen. Danke euch.
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