Strandtheater 02
Datum: 17.04.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... und ihren Leib und ihre Seele für eine kurze Zeit besitzen." Sein Blick war intensiv und starr. „Nur damit wir uns richtig verstehen: Ich will keine Liebe mit ihr machen. Das bleibt dir vorbehalten. Aber ich will sie ficken, in ihr Maul, in ihre Fotze und in ihren Arsch. Sie wird mich lassen, das weißt du. Sie wird es genießen, von mir benutzt zu werden."
Daniel brachte kein Wort heraus und hielt nur mit Mühe Pans Blick stand.
„Dich will ich auch. Genauso!", wechselte Pan plötzlich die Zielperson. Seine Hand massierte Daniels Nacken und sein Gesicht kam ihm immer näher. „Stimmt es, dass du noch Jungfrau bist?"
Daniel nickte und zwang sich zu einem gekrächzt: „Ja."
„Eine neugierige Jungfrau, die wissen will, wie sich ein anderer Schwanz anfühlt?"
„Ja." Noch nie zuvor hatte Daniel bewusst wahrgenommen, wie ein wildes Kribbeln langsam von seinem Nacken aus seinen Rücken hinab zu seinem Hintern gezogen war. Genau gesagt, bis zu seinen Eiern. Pans Worte verhalfen dessen Hand zu ungeahnter Reichweite.
„Mmmmh, das hatte ich schon sehr, sehr lange nicht mehr. Es ist immer ein besonderer Moment. Soll ich dir was sagen? So wie du mich anschaust, bist du schon genauso feucht im Höschen wie Lena."
Daniel lachte trocken. „Das ist im Moment eher der Angstschweiß."
„Rrrrrrrr! Eine ängstliche Jungfrau schmeckt noch viel süßer, wenn man sie vernascht." Seine freie Hand schob sich unter Daniels T-Shirt seine Brust hinauf und zwirbelte ihm den Nippel. „Pssst, stöhn nicht ...
... so laut, sonst bemerkt doch noch jemand was. Dafür gibt es bessere Orte."
Daniel wusste nicht, wie ihm geschah. Wie konnte es sein, dass sich die Hände eines Mannes derart gut anfühlten? Er bearbeitete ihm den Nippel in perfektem Rhythmus, mal fest, mal zart, und jagte damit eine Hitzewelle in Daniels Schwanz. Für Worte war in seinem Kopf kein Platz mehr.
„Keine Sorge, ich mache es dir gut. Dir und deiner Freundin. Ich bin dominant, nicht brutal. Außer man bittet mich darum." Fast hätte Daniel gequietscht wie ein Mädchen, als der scharfe Schmerz eines kurzen Kniffs durch seine Brust fuhr. „Das wird sich alles zeigen. Ich werde herausfinden, wie du es brauchst, damit du dich in Ekstase auflöst. Du wirst für mich schreien und spritzen und um mehr betteln, das verspreche ich dir. Du kannst kaum einen besseren finden, der dir mit Gefühl und konsequent deinen Arsch einreitet. Lena feuert uns garantiert dabei an. Schön, dass sie so hinter dir steht und dich nicht schräg anschaut. Da war vorhin nur Lust in ihrem Blick."
Unvermittelt ließ er von Daniel ab und betrachtete sein fast sabberndes Opfer. Für ihn stand offensichtlich bereits fest, dass Daniel keinen Rückzieher machen würde. Nach dem, was seine Handlungen und Worte gerade bei Daniel bewirkt hatten, war diese Möglichkeit auch für den in weite Ferne gerückt.
„Ich werde auch herausfinden, was Lena braucht damit sie nach mehr bettelt. Auch wenn du einen riesigen Schwengel hast, bin ich der Herr im Bett. Sind wir uns ...