1. Strandtheater 02


    Datum: 17.04.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... einig."
    
    Daniel griff nach seinem Glas und stürzte den Rest Wein herunter.
    
    „Ja. Ja, ich denke schon. Verdammt. Aber woher weißt du..."
    
    „Von deinem beeindruckenden Schwanz? Nein, das hat mir Lena nicht verraten. Wahrscheinlich hatte sie Angst, dass sie mich damit verscheucht, auch wenn die Sorge unbegründet ist. Mein Schwanz ist groß genug. Du wirst ihn lieben, wenn ich dir erlaube, ihn zum ersten Mal zu lutschen." Er tat so, als bemerke er Daniels hochroten Kopf nicht und fuhr fort: „Nein, das war die süße, perverse Ioanna. Vertu dich nicht bei ihr. Sie hat sicherlich auch Gutes im Sinn, wenn sie unschuldige Lämmchen wie dich vor mir warnt. Wenn sie es aber so offensichtlich vor meinen Augen tut, dann weiß ich das Signal zu deuten. Dann will sie, dass ich mich um sie kümmere und sie dafür bestrafe, dass sie mir in die Quere kommt. Was ich gestern Abend pflichtschuldig erledigt habe."
    
    „Ich dachte, sie ist deine Kusine?", stieß Daniel entsetzt hervor. Warum er ausgerechnet auf diesen Punkt einging, obwohl doch soviel andere Fragen im Raum standen, begriff er selbst nicht.
    
    „Ach, um so viele Ecken, die kann man kaum zählen. Da gibt es keine Probleme, weder moralisch noch biologisch. Sie ist eine so hemmungslose Sau, das glaubst du nicht, bevor du es erlebt hast. Sie steht übrigens auf dich, beziehungsweise auf dein Prachtstück, das du ihr so nett präsentiert hast. Falls du Lena mit mir allein lassen willst, empfängt sie dich mit weit geöffneten Schenkeln." Pan ...
    ... wurde wieder ernst. „Aber das würde ich mir sehr gut überlegen."
    
    „Ich denke nicht, dass ich das Risiko eingehen werde." Diesmal schaffte Daniel immerhin ein verlegenes Lächeln.
    
    „Denk trotzdem nochmal nach. Du bist geil auf mich, sehnst dich nach deinem ersten Mal mit einem Mann. Sehnst du dich auch danach, zu sehen, wie ich Lena ficke?" Pan lehnte sich zurück und gab Daniel Luft zum Atmen, was der dankbar zur Kenntnis nahm.
    
    „Sehnen würde ich es nicht gerade nennen, aber es ist wahnsinnig erregend zu beobachten, wie läufig sie bei dir wird." „Du verstehst nicht, was ich meine. Ich will nicht, dass du es duldest oder ihr schlicht gönnst. Ich will auch nicht, dass du es erträgst. Was ich möchte ist, dass du es willst. Horch in dich hinein und sag es mir."
    
    In Daniel brodelten so viele unbekannte Säfte, dass er nicht wusste, wo ihm der Kopf stand. Wie schwierig wollte es Pan ihm denn noch machen? Er war doch so schon unsicher genug. Dennoch tat er, wie ihm geheißen. Stellte sich vor, wie Lena in Pans Arme sank, sich an ihm rieb, ihn küsste, seinen Schwanz aus der Hose holte.
    
    Er atmete tief durch und schüttelte sich.
    
    „Ja."
    
    Pan sah ihn nur an und wartete auf mehr.
    
    „Ja, ich will, dass du Lena fickst."
    
    Pans Hand legte sich auf seinen Schenkel.
    
    „Bitte. Bitte fick Lena, dass ihr Hören und Sehen vergeht." Daniel sagte es laut, ob andere Gäste ihn hören konnten war ihm egal. Er wollte es tatsächlich.
    
    Fast hätte er in die Hose gespritzt, als Pan seinen Schwanz ...
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