1. Strandtheater 02


    Datum: 17.04.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... drückte und kurz rieb. Seinen harten, schmerzhaft in den Stoff der Hose gepressten Schwanz.
    
    „Gut. Ich glaube dir."
    
    Daniel lachte auf, als er begriff, dass er Pan tatsächlich dankbar dafür war und fragte sich, ob er allmählich verrückt wurde. Sein Verführer ließ ihm keine Zeit, um sich zu sortieren. Nach einem letzten kurzen Druck auf Daniels Erektion schmunzelte er und sagte: „Ioannas Beschreibung glaube ich jetzt auch. Setz dich auf Lenas Stuhl. Du hattest erst einmal genug, ab jetzt darf sie neben mir sitzen."
    
    Achtsam darauf bedacht, dass niemand die Beule in seiner Hose bemerkte, folgte Daniel der Anweisung und setze sich Pan gegenüber. Der zwinkerte ihm zu und hauchte ihm einen Kuss durch die Luft zu. Warum nur kribbelte ihm davon die Haut?
    
    Daniel erwiderte lüstern die Geste und blickte geradewegs in Lenas blitzende Augen, als er den Blick hob.
    
    „Habt ihr euer Männergespräch beendet?" Sie verstand die neue Sitzordnung und setzte sich neben Pan. „Ich hoffe, ihr habt euch gut vertragen, Jungs", sagte sie in strengem Lehrerinnen-Tonfall und erntete damit zwei breit grinsende Gesichter.
    
    „Doch, doch. Ich denke, wir sind uns einig. Oder nicht, Daniel?" Pan grinste weiter und sein Tonfall war locker. Warum auch nicht, dachte sich Daniel, er würde schließlich bekommen, was er wollte. Er selbst auch, dessen war er sich inzwischen sicher. Wenn nur seine Eier nicht so ziehen würden. Daniel wollte weg hier, wollte eine private Umgebung und ein großes ...
    ... Bett.
    
    „Absolut. Da sind keine Fragen mehr offen", bestätigte er.
    
    Pan tat so, als wäre nichts Außergewöhnliches geschehen und winkte dem Kellner, um mehr Wein zu bestellen. Jeder der Kellner wollte anscheinend an ihrem Tisch bedienen, um sich an Lenas Anblick laben zu können und es schien Daniel wie eine Ewigkeit, bis endlich frischer Wein auf dem Tisch stand und alle Schalen mit Oliven und Nüssen aufgefüllt waren. Er hätte nichts davon gebraucht und fragte sich, warum Pan die Angelegenheit so in die Länge zog. Lena schien genauso eifrig darauf bedacht wie er selbst, schleunigst mit Pan an einen ruhigen Ort zu kommen und es mit ihm zu treiben. Pans Haus, ihr Hotelzimmer, irgendwo in den Büschen am Wegesrand, völlig egal.
    
    Stattdessen musste Daniel beobachten, wie eine unsichtbare Kraft Lena dazu zu bewegen schien, sich immer weiter zu Pan zu beugen, bis sie an seiner Schulter lehnte. In dem Moment, in dem sie sich berührten, erschien ein kleines Lächeln auf Pans Gesicht und er flüsterte Lena ins Ohr.
    
    Ihr Blick zuckte zu Daniel und suchte dort nach einem Anhaltspunkt. Er hatte keine Ahnung, was Pan geflüstert hatte, aber er setzte ein ruhiges, zustimmendes Lächeln auf und nickte leicht. Er kannte Lena derart gut. Was auch immer es war, sie wollte es unbedingt.
    
    Erleichterung huschte über ihre Züge, dann wurde sie ernst und fragte laut: „Pan, darf ich mich bitte auf deinen Schoss setzen?"
    
    „Aber natürlich, meine Göttin."
    
    Daniel stockte der Atem. Pan hielt Lena fest im Blick ...
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