Der Fluch - Sexgeschichten

Der Fluch

... heute Abend etwas ruhiges machen könnten. Er schlug vor einen Film zu schauen.

Wir fuhren los in die Mall und gingen zuerst uns die Nägel machen lassen. Ich wollte nichts besonderes und so feilte die Frau nur meine Nägel und brachte Nagellack in Rosa auf. Nachdem dieser getrocknet war brachte sie noch einmal eine Schicht auf. Währenddessen unterhielten mich Celina und Charlotte und ich konnte meine Bauchkrämpfe etwas vergessen. Nach einer halben Stunde verließen wir das Nagelstudio wieder und gingen in ein Café und bestellten uns alle einen Cappuccino. Ich habe mich als Peter nie so gut unterhalten mit meinen Schwestern wie als Tereza und wir beobachteten die vorbeigehenden Leute, vor allem die Männer in unserem Alter. Meine Schwestern waren beide gerade Single aber auch nicht auf der Suche, zumindest behaupteten sie das.

Sie fragten mich ob ich jetzt mit Chris zusammen wäre. Ich sagte „Chris meinte am Montag zu mir dass er mit Tereza zusammen wäre. Gesprochen haben wir darüber aber nicht". Charlotte sagte: „Darüber muss man auch nicht unbedingt sprechen, wenn beide das gleiche fühlen ist man zusammen". Ich hatte also einen Freund. Als mir das bewusst wurde wurde mir ganz warm ums Herz. „Mama hat einen klassischen Kleidungsstil, den hast du durch die Sneaker zum Kleid letzte Woche etwas aufgepeppt aber dein Pullover heute sieht sehr steif aus. Dürfen wir dich neu einkleiden? Außerdem finden wir du brauchst eine Handtasche und Ohrringe" sagte Charlotte. Gegen das ...

... einkleiden hatte ich nicht, ich hatte gefühlt nichts anzuziehen. Auch die Handtasche fand ich eine gute Idee aber Ohrringe, wollte ich mir wirklich die Ohren stechen lassen?

Ich stimmte dem neu einkleiden zu und so gingen wir nachdem wir den Cappuccino ausgetrunken hatten in ein Geschäft in dem es Kleidung für junge Frauen gab. Zuerst suchten sie eine hellblaue Jeans aus mit einigen Löchern und dazu eine weiße Bluse mit Knöpfen bis zu den Brüsten. Ich zog beides an und es passt sehr gut. Meinen schwarzen BH konnte man durchsehen aber ich hatte ja noch einen weißen BH. Dachte ich zumindest aber meine Schwestern meinten darunter würde man einen hautfarbenen BH tragen, das würde man am wenigsten durch sehen. Das gefiel mir sehr gut und sie brachten mir noch eine bunte kartierte Bluse die unter der Brust geknotet war, also Bauchfrei. Ich kam mir nackig vor in dieser Bluse und es war ja noch Winter. Meine Brüste konnte man wegen des tiefen Ausschnitts stark sehen. Meine Schwestern meinten der Frühling würde jetzt schnell genug kommen, eine junge Frau, vor allem mit so tollen großen stehenden Brüsten müsste so was tragen. Widerwillig willigte ich ein es mitzunehmen. Meine Schwestern hatten auch für sich ein paar Sachen ausgesucht und während ich mich umzog probierten Sie die Sachen an. Umgezogen setzte ich mich auf einen Sessel vor den Umkleiden und wartete bis meine Schwestern herauskamen und sich vor mir präsentierten. Sie hatten sich beide für den gleichen Pullover aber in ...