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Der Fluch
Datum: 20.04.2024, Kategorien: Transen
Nachdem ich mich mit meiner ersten Serie etwas verrannt hatte habe ich mich hier entschieden, die Geschichte komplett fertig zu schreiben und erst dann zu veröffentlichen. Alle Protagonisten sind Fiktion. Sex findet nur mit volljährigen statt. Ich hoffe ihr habt genau soviel Spaß beim Lesen wie ich beim schreiben. ------------------------------------- Ich bin Peter, 18 Jahre alt und komme aus der Nähe von Frankfurt. Geboren bin ich 1998 in Eppelheim, einer kleinen Stadt mit 30.000 Einwohnern nahe Frankfurt. Meine Eltern haben sich im Studium in Prag kennengelernt und sind nach der Wende nach Frankfurt gezogen. Ich war das dritte Kind meiner Eltern. Vor mir kamen bereits meine beiden Schwestern Charlotte und meine Schwester Celina, Zwillinge, die 2 Jahre vor mir geboren sind. Wir verstehen uns allerdings nicht besonders gut. Als kleines Kind fand ich Mädchen doof und habe es ihnen auch bei jeder Gelegenheit gezeigt. Dieses Verhalten habe ich auch später nicht abgelegt - zumindest meinen Schwestern und meiner Mutter gegenüber. Auch sonst habe ich nicht besonders viele weibliche Freundinnen gehabt. Eigentlich gar keine wenn ich ehrlich bin. Ich bin nicht hässlich, ganz im Gegenteil. Ich bin sehr sportlich und spiele leidenschaftlich gerne Fußball und liebe es laufen zu gehen. Die 10 Km schaffe ich in 50 Minuten. Mit meinen 1,80m und blonden Haaren mit blauen Augen hätte ich alle Veranlagungen der Mädchenschwarm zu sein. Dies mache ich mir allerdings durch mein ...
... Verhalten den Frauen gegenüber kaputt. Dies liegt auch nicht an einer grundsätzlichen Abneigung sondern kommt eher von meiner Unsicherheit die ich durch mein Verhalten überspiele. Eigentlich stehe ich auf Frauen, speziell auf meine Klassenkameradin Sabrina. Meine Eltern sind beide berufstätig und ermöglichen uns so ein schönes leben. Mein Vater arbeitet als Anwalt und meine Mutter als Steuerberaterin. Sie sind daher viel unterwegs. Wir leben in einem schönen Haus am Stadtrand mit kleinem Pool im Garten. Ich habe mein eigenes großes Zimmer genauso wie meine Schwestern. Als ich gerade 18 Jahre alt war kam Weihnachten unsere Oma zu Besuch. Ich hatte Sie bisher nicht kennengelernt und es war das erste Mal dass Sie uns besuchte. Dies lag vor allem daran, dass Sie es meinen Eltern übel nahm, dass diese das Land verlassen hatten und nach Eppelheim gezogen waren. Für sie fühlte es sich so an, als wäre Ihre Tochter vor ihr geflohen. Wie ich später erfahren durfte war das auch zu einem gewissen Punkt wahr. Meine Oma war nämlich eine Hexe und ließ sich nicht davon abhalten, anderen Menschen einen Streich zu spielen. So hatte Sie meinem Vater bis zur Hochzeit einen Keuschheitsgürtel umgezaubert, so dass meine Mutter und er erst in der Hochzeitsnacht intim werden konnten. Dies war nicht der einzige Streich den Sie den beiden gespielt hatte und so war - neben den besseren wirtschaftlichen Aussichten in Frankfurt - Sie nicht ganz unschuldig an der Entscheidung meiner Eltern. Heiligabend ...