Der Fluch - Sexgeschichten

Der Fluch

... viel dieses Jahr auf einen Mittwoch. Wir waren Abends in der Kirche in der Christmette. Nach der Kirche bekamen wir schöne Geschenke, ich bekam ein neues Notebook mit Obst drauf und wir sind dann ins Bett gegangen. Am nächsten Tag beim Frühstück haben wir uns lange unterhalten. Dabei habe ich imer wieder meine Verachtung meinen Schwestern und meiner Mutter gegenüber gezeigt. Irgendwann wurde es meiner Oma zu bunt und sie sagte zu mir: "Du musst lernen, Mädchen und Frauen wertzuschätzen. Ich werde dir jetzt eine Lektion erteilen und dich mit einem Fluch belegen, der dich jeden Samstag in ein Mädchen verwandelt. Diesen Fluch werde ich erst von dir nehmen, wenn du deine Lektion gelernt hast". Nachdem Sie dies gesagt hatte sprach Sie noch ein paar Wörter in einer mir unbekannten Sprache. Ich habe Sie nicht ernst genommen und dachte mir Sie wollte mich bestimmt nur erschrecken, Hexen gab es doch nicht und Flüche schon gar nicht.

Meine Mutter versuchte noch Sie davon abzubringen und es ihr auszureden aber Oma ließ nicht mit sich reden. Meine Oma sagte nur "Sobald er seine Lektion gelernt hat nehme ich den Fluch wieder von ihm. So kann es aber nicht weitergehen."

Ich dachte mir nichts weiter dabei und vergaß den Vorfall schnell wieder. Wir hatten Ferien und es waren Weihnachtstage, ich genoss die Zeit mit meinen Freunden. Am Freitag verließ uns Oma wieder und wir waren wieder unter uns. Freitagabend kam und ich war bei meinen Freund Tilman im Keller, wo wir uns betranken ...

... und unterhielten, als es um 23:45 klingelte und meine Mutter vor der Tür stand.

Sie bestand darauf mich mitzunehmen. So etwas war noch nie vorgekommen und ich war richtig sauer und es war mir auch peinlich vor meinen Freunden die sich gleich über mich lustig machten. „Klein Peter bitte aus dem Kinderland abholen" und andere Sachen sagten sie. Im Auto fuhr ich meine Mutter an und fragte was das sollte? Sie erinnerte mich an den Fluch den ich bereits vollkommen vergessen hatte und dass ich mich in wenigen Minuten verwandeln würde. Ich fragte meine Mutter ob sie wirklich an diesen Quatsch glaubte aber sie war felsenfest davon überzeugt. "Du hättest sehen müssen was deine Oma in der Vergangenheit der ganzen Verwandtschaft angetan hat, vor 500 Jahren wäre Sie bestimmt verbrannt worden". Es war inzwischen 23:59 und ich fragte mich ob ich mich wirklich gleich verwandeln würde?

Als der Kirchturm läutete passierte nichts und ich war erleichtert bis ich die Veränderungen bemerkte. Es war einfach zu schnell passiert, ich hatte eine langsame Verwandlung erwartet. Zuerst fielen mir die langen blonden Haare auf die mir ins Gesicht fielen. Sie reichten mir bis zu den Brüsten. Oh mein Gott ich hatte Brüste! Und was für welche, sie waren riesig und zogen schwer an meinem Oberkörper. Ich hatte ein Jogginghose und einen Hoodie an. Das kam mir jetzt zugute denn so hatten meine Brüste genug Platz, verstecken konnte ich Sie so aber nicht. Die Hose spannte am Gesäß, ich musste einen breiten ...