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Der Fluch
Datum: 20.04.2024, Kategorien: Transen
... und wir direkt ins Schwimmbad gehen. Wir wollten uns sehen und Zeit miteinander verbringen. Ich frühstückte eine Kleinigkeit und packte meinen Bikini und Handtücher in eine Tasche und klaute mir noch im Bad Shampoo und Duschgel. Ich warf noch ein paar Kondome in meine Handtasche, sicher ist sicher und schon klingelte es an der Tür. Ich stürmte zur Tür und überfiel Chris mit einer heftigen Umarmung und einem langen Kuss. Unsere Zungen überfielen einander und ich wurde wieder feucht. Wir gingen zu seinem Auto und fuhren los. Das Schwimmbad war im Nachbarort und so dauerte die Fahrt keine zehn Minuten. Während der Fahrt unterhielten wir uns und spaßten rum, ich musste viel lachen. Beim Schwimmbad angekommen liefen wir Händchen haltend zum Bad und teilten uns eine Umkleidekabine. Wir zogen uns komplett nackt aus und in dem Moment nahm mich Chris in den Arm und küsste mich innig. Zwischen uns passte nichts mehr, wir waren eng umschlungen und ich spürte meine Brüste an seiner Brust. Ich spürte aber noch etwas anderes und zwar seinen Penis zwischen meinen Schenkeln der ziemlich groß und steif war. Das machte mich an aber ich ließ von ihm ab und sagte: „Jetzt keinen Sex". Er warf mir einen Hundeblick zu und ich musste lachen, es musste schwer für ihn sein die Latte wieder wegzubekommen. Ich zog mir meinen Bikini an, ich hätte ihn vielleicht vorher mal anprobieren sollen, er war ziemlich knapp. Das Höschen passte perfekt aber meine Brüste hatten nicht viel Platz. Ich zeigte ...
... ziemlich viel Brust oben. Chris schaute mich an und bekam Stielaugen. „Wow siehst du sexy in dem Bikini aus, da werden alle Männer eifersüchtig auf mich sein". Das hatte ich auf gar keinen Fall bezweckt, ich war Aufmerksamkeit nicht gewöhnt und wäre am liebsten wieder gegangen. Chris öffnete aber die Kabine und so ging ich vorsichtig hinter ihm her. Wir legten unsere Sachen in einen gemeinsamen Schrank und Chris nahm den Schlüssel. Vor den Duschen trennten wir uns und ich ging in die Damendusche. Zum Glück war ich alleine und ich duschte moch schnell ab und ging in das Schwimmbad. Chris war auch bereits fertig und wartete auf mich. Sein Blick zeigte mir dass er mich begehrte. Ich nahm seine Hand und wir gingen zuerst in Richtung des tiefen Beckens. Ich konnte die Blicke der Männer auf mir spüren, ich hatte das Gefühl jeder starrte mich an. Auch wenn das Wasser kalt war sprang ich direkt hinein, ich wollte mich im Wasser vor den Blicken verstecken. Wir schwammen ein paar Bahnen nebeneinander und unterhielten uns dabei und ich entspannte etwas. Im Wasser war es besser mit den Blicken, sie konnten mir nur noch ins Gesicht schauen und mich nicht lüstern anstarren. Als wir jedoch das Becken verließen gingen die Blicke wieder los und ich fühlte mich unwohl. Das mir kalt war gingen wir in das Blubberbecken. Durch das Sprudeln sah man unter dem Wasser nichts. Wir hatten Glück und waren allein, ich lehnte mich bei ihm an und legte meinen Kopf auf seine Schulter. So genossen wir ...