1. Der Fluch


    Datum: 20.04.2024, Kategorien: Transen

    ... auf meine Platz, schnappte mir ein Brot und schmierte es mir mit etwas Marmelade. Meine Familie nahm kein Blatt vor den Mund und machte sich über mich lustig: Über meine verstruppelten Haare, meine großen Brüste, dass meine Nippel durch den Schlafanzug zu sehen sind, dass ich ja jetzt der Männertraum des Dorfes wäre, und so weiter. Nachdem ich aufgegessen hatte ging ich daher wieder in mein Zimmer, schmiss die Tür hinter mir zu, warf mich aufs Bett und fing an zu Weinen. Es war mir einfach alles zu viel und ich war total durcheinander. Ich konnte mit der Situation einfach nicht umgehen.
    
    Nachdem ich mich 5 Minuten in meine Trauer gesteigert hatte kam meine Mutter in mein Zimmer und setzte sich zu mir auf den Rand von meinem Bett. Sie streichelte mir über den Rücken was mich sehr beruhigte. Nachdem ich mich komplett beruhigt hatte setzte ich mich neben meine Mutter und Sie nahm mich in den Arm. Das hatte Sie schon lange nicht mehr gemacht und wäre mir als Junge auch unangenehm gewesen aber jetzt fand ich es nur schön, wobei ich ihre Brust an meiner spürte was irgendwie wieder komisch war.
    
    Sie fragte mich „Alles wieder gut?". „Ich bin immer noch eine Frau und völlig überfordert mit der Situation aber ansonsten geht es mir gut" antwortete ich. „Dafür haben wir Frauen ein Geheimrezept, es nennt sich Shoppen. Du wirst neue Kleidung für die Samstage als Frau brauchen, deine Schwestern sind nicht so schlank wie du, du hast größere Brüste und neue Schuhe wirst du auch ...
    ... brauchen. In deinen Jungen -klamotten kannst du nicht auf die Straße". Ich hatte eigentlich nicht vor das Haus zu verlassen aber wahrscheinlich musste ich mich an die Situation gewöhnen und das Beste daraus machen.
    
    Ich ging ins Badezimmer und kämmte meine Haare. Zum Glück ließen sie sich gut in Form bringen und ich war einigermaßen vorzeigbar. Wahrscheinlich hätte ich duschen müssen aber das verschob ich auf später. Ich putzte mir die Zähne und wusch mir das Gesicht. Mit etwas Deo meiner Schwester war ich bereit aber ich hatte nichts zum anziehen.
    
    Meine Mutter hatte aber schon ein paar ältere Klamotten meiner Schwestern rausgesucht die mir passen könnten und ich probierte sie an. Zuerst gab Sie mir eine frische Unterhose die mir etwas zu groß war aber besser als meine Boxershorts. Ich fand eine Jeans die mir einigermaßen passte und einen Pullover der weit genug war um meine Brüste nicht einzuengen und dick genug dass meine Nippel nicht durchschauten. Die Schuhe gestalteten sich etwas schwieriger da meine Füße größer als die meiner Schwestern und meiner Mutter waren aber es fand sich noch ein älteres Paar das etwas zu groß ausfiel auch wenn es nicht mehr optimal war. Es musste nur bis zur Mall und zurück reichen. Die Jacke war zum Glück kein Problem und so machten wir uns im Auto meiner Mutter auf den Weg nach Weilerheim zur Mall.
    
    Unterwegs übernahm meine Mutter das Reden. „Wir sollten zuerst in ein Unterwäschefachgeschäft, bei der Größe deiner Brüste wird es von der Stange ...
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